Hollywoodstar zeigt sich in Wimbledon Ganz schön alt geworden: Hugh Grant zeigt Falten und graue Strähnen
Star-Schaulaufen am Rande der Center Courts von Wimbledon. Die Tennispartie von Boris-Becker-Schützling Novak Djokovic und Roger Federer wollten sich auch die Schönen und Reichen der britischen Hauptstadt nicht entgehen lassen und kamen in Scharen. Unter ihnen kein Geringerer als Hollywoodstar Hugh Grant. Im feinen Zwirn sah der 54-Jährige zwar aus wie ein Gentleman, konnte sein wahres Alter jedoch nicht länger verbergen.
Er war stets Everybody's Darling in romantischen Komödien wie "Vier Hochzeiten und ein Todesfall" oder "Notting Hill" und wickelte auch im wahren Leben die Damen von Welt um den kleinen Finger. Er und seine Langzeit-Lebensgefährtin Liz Hurley galten in den frühen 1990er Jahren als das Glamourpaar der Londoner High Society schlechthin. Sein Alter sah man ihm nie an.
Drei Kinder zeitgleich von zwei Frauen
Auch heute steht Schauspieler Hugh Grant das charmante Grinsen noch gut zu Gesicht, doch jede Menge Falten und graue Strähnen verbergen sein wahres Alter nicht. Der wirre Haarschopf ist gebändigt. Seine Beziehung zu Hurley ging schon vor langer Zeit in die Brüche.
Inzwischen dreht der Schürzenjäger weniger Filme, ist dafür aber in Windeseile dreifacher Vater geworden: Die Chinesin Tinglan Hong hat zwei Kinder von Grant, geboren sind sie im September 2011 und Dezember 2012. Obwohl sich die beiden häufiger gemeinsam auf dem roten Teppich zeigen und Grant von Tinglans Qualitäten als Mutter schwärmt, sind sie offiziell kein Paar.
Aus einer Affäre mit der schwedischen TV-Produzentin Anna Eberstein existiert ein weiterer Sohn, geboren im September 2012. Der Schauspieler wohnt in London in fußläufiger Nachbarschaft zu beiden Damen und seinen Kindern. Vielleicht ist es kein Wunder, dass einem bei dieser Art Patchwork-Familie schon einmal graue Haare wachsen können.
Weitere Promis
Neben Hugh Grant, der übrigens gemeinsam mit Anna Eberstein zum Tennismatch erschienen war, sahen sich auch Kollegen wie Bradley Cooper und Benedict Cumberbatch (er kam mit seinem Vater Timothy) das Duell von Federer gegen Djokovic an.
