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Kim Debkowski will "Youtube-Millionärin" werden


Neustart geplant
Kim Debkowski will "Youtube-Millionärin" werden

Von t-online
Aktualisiert am 14.04.2014Lesedauer: 2 Min.
Kim Debkowski will auf Youtube ihr Innerstes nach außen kehren.Vergrößern des Bildes
Kim Debkowski will auf Youtube ihr Innerstes nach außen kehren. (Quelle: Chromorange/imago-images-bilder)
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Im Jahr 2010 landete Kim Debkowski bei DSDS als bestes Mädchen auf dem vierten Platz. Doch obwohl musikalische Erfolge bis dato ausblieben, war die spätere Dschungelcamp-Teilnehmerin in den Medien dauerpräsent. Das reicht der 21-Jährigen nun aber offenbar nicht mehr. Deshalb will Kim neu durchstarten und - wie sie sagt - "Youtube-Millionärin" werden.

"So was gibt es", fügt sie im Gespräch mit dem Promi-Portal "klatsch-tratsch.de" hinzu. So werde ihr erster eigener Youtube-Kanal schon in einigen Wochen online gehen. Unterstützung habe sie von einem erfahrenen Produzenten im Bereich Film und TV bekommen.

"Tipps geben, die ich selbst für gut halte"

"Mit meinen Videos möchte ich meinen Fans private Einblicke in mein Leben gewähren. Ob zu Hause in Berlin oder auf Reisen: Sie sollen mehr über mein wundervolles Leben erfahren, denn ohne sie könnte ich es gar nicht führen", so Kim weiter.

Neben privaten Videos wolle sie auch persönliche Tipps vermitteln: "Von Beauty über Mode bis hin zur Ernährung: Ich möchte meinen Fans und Interessierten zeigen, wie ich mich ernähre, wie ich mich fit halte und allerhand Tipps, die ich selbst für gut halte, weitergeben."

"Selfie-Duell" im Internet

Kim und ihr Ex-Freund, Ochsenknecht-Sohn Rocco Stark, waren 2012 zusammen im Dschungelcamp und gingen als Traumpaar aus dem RTL-Format hervor. Es folgte eine gemeinsame Tochter, eine RTL-Doku über Kims Schwangerschaft und Mitte 2013 schließlich die Trennung.

Zuletzt sorgte Kim für Schlagzeilen, als sie sich über ein Foto ihres Ex und dessen neue Flamme lustig machte. Nach einem Bild im Internet, auf dem Starks weibliche Begleitung ein so genanntes Peace-Zeichen machte, postete Kim ihrerseits ein Foto mit entsprechender Fingerhaltung. "Ich mach mal auch ein Peace-Zeichen", betitelte sie ihr Bild, was allerdings einen wenig souveränen Umgang mit der Trennung von Stark vermuten ließ.

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