Stars Katie Holmes: Suri soll einen neuen Namen bekommen
Katie Holmes zieht ihre Scheidung von Hollywoodstar Tom Cruise entschieden durch - und bricht in vielen Belangen mit ihrer Vergangenheit. Betroffen davon auch Töchterchen Suri, die jetzt sogar einen neuen Namen bekommen soll. Wie die "Bild am Sonntag" unter Berufung auf das US-Magazin "Now" schreibt, hasse Katie Holmes den Namen ihrer Tochter, da er sie an die Scientology-Sekte erinnere. Daher rufe sie die Kleine schon seit einer ganzen Weile "Scout".
Kurz nach Suris Geburt vor sechs Jahren, hatte Katie Holmes noch ganz stolz verkündet, "Suri" würde auf hebräisch "Prinzessin" bedeuten. Nun kann sie den Vornamen jedoch gar nicht schnell genug los werden. Möglicher Hintergrund: Der Name klingt phonetisch wie "Surrey", die südenglische Grafschaft, in der sich die britische Zentrale der Scientologen befindet. Dem Einfluss dieser Glaubensgemeinschaft, der Tom Cruise angehört, möchte Katie Holmes so schnell wie möglich entgehen.
Auf dem Papier bleibt der Name bestehen
Wie eine unbekannte Quelle dem "Now"-Magazin berichtet, werde Katies Tochter "auf dem Papier sicherlich weiterhin Suri heißen. Doch Katie möchte den neuen Spitznamen etablieren und so sichergehen, dass ihre Tochter nicht den Rest ihres Lebens Suri genannt wird.“ Außerdem möchte die 33-jährige Schauspielerin die Namen-Reihenfolge ihrer Tochter ändern: Aus "Suri Holmes Cruise" soll offiziell "Suri Cruise Holmes" werden.
Katie Holmes hatte Ende Juni die Scheidung eingereicht. Anfang der Woche erzielte das einstige Paar eine Einigung. US-Medienberichten zufolge wird Cruise (50) für Tochter Suri ein großzügiges Besuchsrecht erhalten.
Aktuelle Promi-News auf Facebook: Werden Sie ein Fan von VIP-Spotlight!