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Heinz Hoenig: Seine Frau Annika reagiert auf Kritik an ihrer Hochzeit


Zweites Jawort auf Sylt
Annika Kärsten-Hoenig reagiert auf Kritik an ihrer Hochzeit

Von t-online, rix

Aktualisiert am 14.04.2025 - 12:09 UhrLesedauer: 2 Min.
Heinz Hoenig und Annika Kärsten-Hoenig: Das Paar ist seit fünf Jahren verheiratet.Vergrößern des Bildes
Heinz Hoenig und Annika Kärsten-Hoenig: Das Paar ist seit 2018 zusammen. (Quelle: Christoph Reichwein (crei))
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Tränenüberströmt stehen sie da, mitten auf Sylt – und geben sich erneut das Jawort. Doch statt ihre Liebe mit Heinz Hoenig ein zweites Mal zu zelebrieren, muss sich Annika Kärsten-Hoenig verteidigen.

Ende März überraschte Annika Kärsten-Hoenig ihren Ehemann Heinz Hoenig mit einer zweiten Hochzeit. Im kleinen Kreis gaben sich der 73-Jährige und seine 33 Jahre jüngere Frau auf Sylt noch einmal das Jawort. Doch die Trauung hatte nicht nur romantische Gefühle in ihren Fans ausgelöst. Die Feier auf der Nobelinsel hatte stattdessen Kritik hervorgerufen.

Der Grund für die Empörung: Heinz Hoenig befindet sich derzeit in erheblicher finanzieller Not und sammelt online Spenden für die noch ausstehenden medizinischen Behandlungen. Da der Schauspieler nicht krankenversichert ist, muss er die Krankenhauskosten selbst tragen. Über die Webseite "GoFundMe" hofft die Familie auf Spenden in Höhe von einer halben Million Euro, bis jetzt kamen circa 185.000 Euro zusammen.

Hochzeit von Spenden finanziert?

Viele Kritiker zeigten kein Verständnis dafür, dass das Paar sich in dieser Situation ein zweites Hochzeitsfest leistete. Zudem fragten sich Fans, ob die Feier von den Spendengeldern finanziert wurde. Annika Kärsten-Hoenig verteidigt nun ihr zweites Jawort.

Auf Instagram teilt die 40-Jährige ein Hochzeitsfoto, das das Brautpaar in Tränen aufgelöst zeigt. Dazu erklärt die gelernte Krankenschwester ihre Beweggründe: "In der Regel heiraten zwei Menschen, während sie gesund und frei von jedweden Sorgen sind." Mit der zweiten Trauung wollte sie ihrem Mann symbolisieren, "dass ich ihn auch jetzt, wo eben nicht alles in Ordnung ist, wo er (noch) krank und hilfebedürftig ist und wo es noch schwierige Aufgaben zu bewältigen gibt, jederzeit wieder heiraten würde".

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Auf dem Foto sei der ganze Schmerz zu sehen, den das Paar im vergangenen Jahr durchlebt hatte. "Ein Schmerz, den man mit Worten nicht beschreiben kann – der aber ganz langsam und allmählich von uns abfällt und uns somit wieder nach vorn blicken lässt", so Kärsten-Hoenig weiter.

Dann kommt die 40-Jährige auf die kritischen Stimmen zu sprechen. "Ich kann verstehen, dass es bei einigen, die die Hintergründe nicht nachvollziehen können und die nicht das durchleben mussten, was wir durchlebt haben, auf Unverständnis trifft."

Sie betont, dass sie und Heinz lange überlegt hätten, ob sie die Einladung nach Sylt annehmen sollten. "Uns war bewusst, dass es aufgrund unserer Situation auf böse Kritik stoßen würde." Letztendlich hatten sie sich doch für eine Hochzeit auf Sylt entschieden. Denn "egal an welchem Ort und zu welchem Zeitpunkt – es hätte trotzdem Menschen gegeben, die uns dafür verurteilen." Die Kosten der Hochzeit sollen von Freunden des Paares übernommen worden sein.

Verwendete Quellen
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