Marc Terenzi wird von der Staatsanwaltschaft gesucht – Sänger reagiert

Aktuell sucht die Hamburger Staatsanwaltschaft nach Marc Terenzi. Dazu bezog der Sänger jetzt höchstpersönlich Stellung und schilderte seine Sicht der Dinge.

Über ein Jahr ist es mittlerweile her, dass es zwischen Marc Terenzi und seiner damaligen Partnerin Verena Kerth zu einer heftigen Auseinandersetzung in einem Hamburger Hotel kam. Damals standen Alkohol- und Gewaltvorwürfe im Raum. Im Anschluss ermittelte die Polizei sowohl gegen den Sänger als auch gegen seine Ex – das Verfahren gegen Kerth wurde eingestellt, das gegen Terenzi allerdings nicht.

Im Rahmen dieses Verfahrens gab es jetzt neuen Ärger für den 46-Jährigen. Da von ihm keine ladungsfähige Anschrift vorliegt, wurde jetzt eine Aufenthaltsfahndung nach ihm eingeleitet. Das bestätigte die Hamburger Staatsanwaltschaft der "Bild"-Zeitung. Um das Verfahren fortzuführen, müsse Marc Terenzi jetzt ausfindig gemacht werden.

"Mein Anwalt steht mit der Staatsanwaltschaft im Kontakt"

Am Donnerstag reagierte Marc Terenzi auf seinem Instagram-Kanal schriftlich auf die Schlagzeilen um seine Person und entschuldigte sich bei der Hamburger Staatsanwaltschaft dafür, noch an keiner neuen Adresse gemeldet zu sein. "Ich befand mich in einer hoffnungslosen Situation und in extremer psychischer Not", erklärte der Ex-Mann von Sarah Connor und gab an, sich in den vergangenen Monaten in einer Klinik in der Nähe von Berlin befunden zu haben. Bereits zuvor hatte er öffentlich gemacht, dass er dort unter anderem seinen Alkoholkonsum therapieren lässt.

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Weiter betonte Marc Terenzi, die Angelegenheit sehr ernstzunehmen: "Mein Anwalt steht mit der Staatsanwaltschaft im Kontakt, um das Problem zu lösen. Jeder, der mich in wichtigen Angelegenheiten kontaktieren muss, kann sich immer an mein Management und meine Anwälte wenden." Seine Stellungnahme schloss er mit folgenden Worten ab: "Stück für Stück werde ich meine Probleme lösen, mit meiner Vergangenheit aufräumen und endlich herausfinden, wer ich wirklich bin."