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Anzeigenhauptmeister Niclas Matthei wettert über RTL-Beitrag


"Danke für die Fake-News"
Anzeigenhauptmeister wettert über RTL-Beitrag

Von t-online, dra

01.10.2024 - 20:44 UhrLesedauer: 1 Min.
Niclas Matthei: Er wurde als selbst ernannter Anzeigenhauptmeister deutschlandweit bekannt.Vergrößern des BildesNiclas Matthei: Er wurde als selbst ernannter Anzeigenhauptmeister deutschlandweit bekannt. (Quelle: IMAGO/Dennis Duddek/ Eibner Pressefoto)

Anzeigenhauptmann Niclas Matthei nimmt nun RTL in die Mangel. Er geht gegen einen Beitrag des Senders vor.

Niclas Matthei ist besser als Anzeigenhauptmann bekannt. Diesen Titel gab sich der 18-Jährige aus Gräfenhainichen in Sachsen-Anhalt selbst. Der Grund: Er macht Jagd auf Verkehrssünder, stellte nach eigenen Angaben bereits 10.000 Anzeigen. Wie Matthei kürzlich bei RTL behauptete, hat er bereits eine siebenstellige Summe auf seinem Konto. Nach seinem Interview kritisiert er den Sender nun jedoch für die Berichterstattung.

In einem neuen Instagram-Post teilt Matthei einen RTL-Facebook-Beitrag mit einem Teaser zum gemeinsamen Interview. Darin heißt es: "Niclas Matthei (18) meldet gerne eigenmächtig Sünder im Straßenverkehr – und wird damit steinreich. Wie? RTL hat nachgehakt."

Matthei stellt in einer Reaktion darauf nun jedoch klar: "Nein, ich werde dadurch nicht steinreich." Mit dem Melden von Falschparkern verdiene er "keinen Cent". "Aber danke für die Fake-News, das bin ich schon gewohnt", schreibt er.

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"Erwägst du rechtliche Schritte?"

In dem RTL-Beitrag selbst hieß es anders als im Facebook-Teaser, Matthei verdiene sein Geld als selbstständiger Unternehmer im Online-Marketing sowie durch Club-Auftritte und Werbekooperationen. Zudem erhalte er als Angestellter ein Einkommen und gelegentlich auch Schmerzensgeld.

Auf den aktuellen Post des Anzeigenhauptmanns reagieren nun viele seiner Follower. "Erwägst du jetzt rechtliche Schritte gegen RTL?", wundert sich ein User, erhält jedoch keine Antwort auf die Frage. Andere scherzen zudem: "Ich stehe gerade im Halteverbot" und "Morgen werde ich falsch parken".

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