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Oliver Pocher wettert gegen Ex-Frau Amira Aly: "Falschaussage"


Ehe-Aus und die finanziellen Folgen
Oliver Pocher wettert gegen Ex Amira: "Eine Falschaussage"

Von spot on news, t-online, sow

06.09.2024Lesedauer: 3 Min.
Oliver und Amira Pocher: Sie haben zwei gemeinsame Söhne.Vergrößern des Bildes
Oliver und Amira Pocher: Sie haben zwei gemeinsame Söhne. (Quelle: Gisela Schober/Getty Images)

Diese Ehe und ihre Scheidung wird auf allen Ebenen öffentlich ausgebreitet. Jetzt schießt Oliver Pocher gegen seine Ex – wegen einiger finanzieller Ungenauigkeiten.

Auch wenn Oliver Pocher und Amira Aly mittlerweile offiziell geschieden sind, lässt er vorangegangene Ereignisse und Behauptungen nicht unkommentiert. In der neuen Episode seines Podimo-Podcasts "Die Pochers! Frisch recycelt", den er mit seiner ersten Ex-Frau Alessandra Meyer-Wölden hat, antwortet der Komiker unter anderem darauf, dass er angeblich nichts für die gemeinsamen Kinder bezahle.

Doch zunächst kommt der 46-Jährige auf das "Namensgequatsche" zu sprechen – denn seine Ex-Frau heißt zumindest inoffiziell nicht mehr Amira Pocher, sondern Amira Aly. Im August hatte sie an der TV-Show "Schlag den Star" unter ihrem Mädchennamen teilgenommen und ein Preisgeld in Höhe von 100.000 Euro gewonnen. "Also auch fachlich ist der [Name] ja noch gar nicht durch", meint Pocher jetzt. "Da muss sie wieder zum Standesamt, der muss erst anerkannt werden." Es sei ein Prozedere, das mehrere Wochen in Anspruch nehme.

"Haben wir jemals über Doppelnamen diskutiert?"

Amira erzählte kürzlich in "Liebes Leben", ihrem eigenen Podimo-Podcast mit ihrem Bruder Hima: "Ich wollte diese Sendung als Amira Aly antreten und gewinnen." Sie freue sich "riesig, meinen Namen wieder zu tragen. Es fühlt sich einfach immer gut an."

 
 
 
 
 
 
 

"Wir spielen hier teilweise Podcast-Ping-Pong, dass Amira was erzählt und ich finde das dann teilweise schwierig, wenn sie Sachen einfach sagt oder behauptet, die nicht so stimmen", wirft Pocher seiner Ex vor. Er spricht davon, dass sie "drei verschiedene Variationen" gehabt habe, als es im Dialog darum gegangen sei, den Namen abzulegen. Erst sei das Argument gekommen, dass sie wie ihre Kinder heißen wolle, dann dass der Name ihr egal sei und zuletzt, dass er einen Doppelnamen angeboten habe. Das habe er aber gar nicht mitbekommen. Mit der Frage "Wann haben wir denn jemals über einen Doppelnamen diskutiert?" unterstellt er seiner Ex eine Lüge.

100.000 Euro und kein Kindergeld?

"Dann kam die nächste Nummer, wo sie gesagt hat, ich zahle kein Kindesunterhalt", führt Pocher an anderer Stelle aus. Und er erzählt weiter: "Das hat mich ehrlicherweise auch genervt, weil das einfach eine Falschaussage ist. Erstens: Du musst erst einmal Anspruch auf Kindesunterhalt haben. Das ist genauso, wie wenn ich sage: 'Ja, ich kriege ja auch schon seit einem Jahr kein Bürgergeld.'"


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Dadurch dass wir das gemeinsame Sorgerecht haben, trägt jeder die Kosten der Kinder selbst.


oliver pocher


Von ihrem Bruder auf das Preisgeld der TV-Show angesprochen, hatte Aly in ihrem Podcast gesagt, dass sie "auf jeden Fall Verwendung dafür" finde, denn sie "schaffe ein Heim für meine Kinder und mich". Das Geld "kommt auf jeden Fall direkt ins Haus rein. Ein guter Zweck für die Kinder."

Zuvor hatte sie der "Bild" erzählt: "Da ich gerade in Köln für mich und meine beiden Söhne ein Haus baue und mein Ex-Mann Olli Pocher, entgegen seiner öffentlichen Behauptungen, nichts für die Kinder bezahlt, werde ich die 100.000 Euro behalten." Und: "Er hat seit einem Jahr keinen Kindesunterhalt bezahlt."

"Dann hat Amira das mit dem Kindergeld gesagt. Dadurch, dass wir das gemeinsame Sorgerecht haben, trägt jeder die Kosten der Kinder selbst", meint Pocher. Und auch die Zeit mit den Kindern sei 50/50 aufgeteilt. "Auch in Amiras Wahrnehmung hat sie im Jahr 480 Tage die Kinder, ich vier Stunden." Es sei Pocher zufolge Fakt, "dass ich nämlich nicht nur die Krankenkasse der Kinder bezahle, den Kindergarten bezahle...".

Pocher sieht sich zu Unrecht beschuldigt

Er müsse sich nicht erklären oder rechtfertigen, wirft Meyer-Wölden ein. "Doch, ich muss es erklären", antwortet Pocher. Denn viele Menschen würden es seiner Meinung nach so hinstellen, als ob er übertreibe.

"Es gibt keinen Anspruch", findet Pocher zum ursprünglichen Gedanken zurück. Damit seine Ex-Frau den Namen nicht mehr annehme, habe der Komiker "auf einiges an Geld verzichtet, um das auch einmal klarzustellen". Aly habe "auch was bekommen", selbst wenn sie viel Geld verdient habe, seit die beiden sich einst kennengelernt hatten. "Und dann noch zu sagen: 'Ich möchte gerne hier noch 500 Euro haben, da 800 Euro, hier hätte ich gerne noch was bezahlt und so'", finde Pocher "schwierig".

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur spot on news
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