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Katie Price von Londoner Polizei festgenommen


Facelift statt Gerichtstermin
Katie Price festgenommen: Model verbringt Nacht in Haft

Von spot on news, jdo

09.08.2024Lesedauer: 2 Min.
Katie Price: Das Model wurde festgenommen.Vergrößern des Bildes
Katie Price: Das Model wurde festgenommen. (Quelle: IMAGO/Brett Cove)

Anstatt vor Gericht zu erscheinen, reiste Katie Price in die Türkei und unterzog sich dort einer Schönheitsoperation. Zurück am Londoner Flughafen schlug die Polizei zu.

Ende Juli sollte Katie Price eigentlich vor einem Londoner Gericht erscheinen. Der Grund: Die britische Reality-TV-Bekanntheit, die 2019 und dann erneut im März für insolvent erklärt worden war, musste sich im Zusammenhang mit ihren Konkursen verantworten. Es geht unter anderem um Steuerschulden in Höhe von umgerechnet über 900.000 Euro.

Doch Katie Price schwänzte den Termin – und reiste lieber in die Türkei, um sich einem Facelift zu unterziehen. Fotos von ihr mit frischen Narben und Verband um den Kopf machten im Internet die Runde. Das blieb nicht ohne Konsequenzen: Die zuständige Richterin Catherine Burton erließ einen Haftbefehl gegen die 46-Jährige. Bei ihrer Rückkehr nach London wurde Katie Price nun von der Polizei erwartet.

Katie Price sitzt in Untersuchungshaft

Wie die britische "Daily Mail" berichtet, wurde das ehemalige Boxenluder am Donnerstagabend Ortszeit am Flughafen Heathrow festgenommen. Die Zeitung veröffentlichte Aufnahmen, die Katie Price in Gewahrsam zeigen. Auf den Bildern sitzt sie mit noch immer bandagiertem Kopf in einem Streifenwagen. Die Londoner Polizei bestätigte die Festnahme. Das Model sei in Untersuchungshaft genommen worden und werde am Freitag der Richterin vorgeführt.

Schon beim Gerichtstermin in der vergangenen Woche hatte Rechtsanwalt Darragh Connell, der im Insolvenzverfahren den Treuhänder vertritt, erklärt, Katie Price werde nach einer Festnahme "nicht für längere Zeit in Haft sitzen". Einzig solle sichergestellt werden, dass sie an einer zukünftigen Anhörung in dem Fall teilnehmen wird.

Die 46-Jährige war bereits im Februar in einem separaten Rechtsstreit wegen unbezahlter Rechnungen dazu verurteilt worden, 40 Prozent ihrer künftigen Einnahmen auf der Erotikplattform OnlyFans für die nächsten drei Jahre an Gläubiger abzutreten. Katie Price hatte im vergangenen Jahr erklärt, dass sie es "satt" habe, rechtliche Schritte angedroht zu bekommen. Lieber würde sie ins Gefängnis gehen, um "damit fertig zu sein".

Verwendete Quellen
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