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Heinz Hoenig im Krankenhaus: Ehefrau Annika teilt emotionale Worte


"Durch dick und dünn"
Heinz Hoenigs Frau Annika teilt emotionale Worte

Von t-online, dra

04.07.2024Lesedauer: 2 Min.
Heinz Hoenig und seine Ehefrau Annika Kärsten-Hoenig: Der Schauspieler lag mehrere Monate im Krankenhaus.Vergrößern des Bildes
Heinz Hoenig und seine Ehefrau Annika Kärsten-Hoenig: Der Schauspieler liegt seit mehreren Wochen im Krankenhaus. (Quelle: IMAGO/Gartner)

Schauspieler Heinz Hoenig befindet sich nach einer Speiseröhren-OP im Krankenhaus. Seine Frau Annika Kärsten-Hoenig drückt nun ihre Liebe für ihn ganz deutlich aus.

Heinz Hoenig und seine Ehefrau Annika Kärsten-Hoenig machen harte Zeiten durch. Der Schauspieler liegt bereits seit mehreren Wochen im Krankenhaus. Der Grund: Nach einer Not-OP und einer bakteriellen Infektion musste ihm die Speiseröhre entfernt werden. Zudem benötigt er eine weitere, lebensnotwendige Operation an der Aorta. In der schweren Lage steht ihm seine Frau treu zur Seite und widmet ihm jetzt einen Post, der ihre Loyalität zu dem "Das Boot"-Star noch einmal ganz deutlich macht.

"Heute, vor sechs Jahren, haben wir uns zum ersten Mal geküsst", erinnert die 39-Jährige in einem Instagram-Beitrag an den bedeutsamen Moment ihrer und Heinz Hoenigs Liebesgeschichte. Dazu teilt sie ein Bild, das sie Arm in Arm in T-Shirts mit den Aufschriften "Bonnie" und "Clyde" zeigt, die auf ein berühmtes US-amerikanisches Verbrecherpaar anspielen.

"Durch dick und dünn"

Sechs Wochen nach ihrem ersten Kuss hätten Heinz Hoenig und seine heutige Frau sich verlobt und gingen seitdem gemeinsam durchs Leben. "Durch dick und dünn, durch Höhen und Tiefen, durch gute und schwere Zeiten", wie Annika Kärsten-Hoenig schreibt. Die Ssorgen um ihren Mann bezeichnet sie in ihrem Post als ihren "persönlichen Mount Everest". Diesen zu besteigen, koste jeden Tag "Kraft, Mut, Hoffnung, Zweifel, Tränen", sei aber stets mit Zuversicht verbunden.

"Wir sind gemeinsam losgegangen und werden niemals stehen bleiben. Und auch wenn wir zwischendurch hinfallen werden, so helfen wir uns immer wieder gegenseitig auf und gehen weiter. Hand in Hand und Schritt für Schritt", schreibt sie. Selbst kleine Schritte würden sie "näher zum Gipfel, unserem Ziel" bringen. Konkret bedeute das, eines Tages wieder als Familie vereint zu sein und nach Hause fahren zu dürfen.

Verwendete Quellen
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