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Zverev zieht ins Finale – Wieso fehlt Sophia Thomalla an seiner Seite?


"Oh mein Gott"
Ausgerechnet jetzt fehlt Sophia Thomalla an Zverevs Seite

Von t-online, sow

08.06.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 1009481400Vergrößern des Bildes
Alexander Zverev und Sophia Thomalla: Oft kann die Moderatorin ihren Freund vor Ort anfeuern, doch diesmal geht das nicht. (Quelle: JB Autissier via www.imago-images.de/imago)

Ein historischer Sieg – und die große Chance auf den ersten Grand-Slam-Titel: Alexander Zverev hat Historisches vollbracht. Und Sophia Thomalla? Die fehlt.

Alexander Zverev steht erstmals im Finale der French Open und hat die Chance auf seinen ersten Grand-Slam-Sieg. Mit dem deutschen Tennisstar freuen sich zahlreiche Promis – allen voran natürlich seine Freundin Sophia Thomalla, die allerdings nicht mit vor Ort sein kann, um ihn anzufeuern.

Die 34-Jährige postete nach Zverevs Sieg ein Bild von ihm in ihrer Instagram-Story und schrieb die Abkürzung für "Oh mein Gott" darüber. Außerdem setzte sie ein Emoji mit Herzaugen und einen Muskelarm dazu. Dennoch dürfte es für Thomalla nicht einfach gewesen sein, aus der Entfernung das spektakuläre Match gegen den Norweger Casper Ruud zu verfolgen. Schließlich war es bei ihr drei Uhr nachts, als der Finaleinzug für Zverev um 22 Uhr mitteleuropäischer Zeit feststand.

Deshalb drückt Thomalla aus der Ferne die Daumen

Die Moderatorin ist momentan in Asien, dreht auf der Insel Ko Samui für die RTL-Show "Are You the One?". Fünf Stunden Zeitverschiebung und rund 12.000 km Luftlinie trennt das Paar derzeit voneinander.

Aber Zverev hat noch zahlreiche weitere Fans in der Sport- und Promiwelt: Unter einem Instagram-Post, in dem der Tennisstar seinen Einzug mit den Worten "Dieses Finalgefühl" und drei Flammen-Emojis feiert, kommentierte etwa Moderator Kai Pflaume mit "Einer geht noch" und mehreren Emojis.

Reality-Star Carmen Geiss schrieb: "Jetzt bin ich mir sicher, dass du das Finale rocken wirst." Fußball-Nationalspieler Toni Kroos merkte an: "Der Job ist noch nicht erledigt." Und Biathletin Franziska Hildebrand kommentierte: "Ganz, ganz stark, Daumen gedrückt für den letzten Tanz."

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Tennis-Olympiasieger Alexander Zverev trifft im Kampf um den begehrten Coupe des Mousquetaires am Sonntagnachmittag (9. Juni, 15 Uhr) in Roland Garros auf den sechs Jahre jüngeren Spanier Carlos Alcaraz, der bereits zwei Grand-Slam-Titel hat: Die US Open gewann er 2022 als jüngste Nummer 1 der Weltrangliste, 2023 triumphierte Alcaraz in Wimbledon.

Zverev selbst freut sich zwar über den Einzug ins Finale, weiß aber auch, dass es ein schwieriges Match werden wird: "Ich glaube, in einem Grand-Slam-Finale gibt es keine einfachen Matches und keine einfachen Gegner", sagte er im Interview im Anschluss an seinen Halbfinal-Sieg. "Wenn man im Finale von Roland Garros ist, dann verdient man das auch. Das gilt auch für ihn [Alcaraz, Anm. d. Red.]. Er hat heute ein fantastisches Match gespielt, und generell ein fantastisches Turnier. Ich erwarte ein sehr schwieriges Match."

Verwendete Quellen
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