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Heinz Hoenig kämpft um sein Leben: So geht es seinen Kindern


Schauspieler schwebt in Lebensgefahr
So geht es den Kindern von Heinz Hoenig

Von t-online, CKo

07.05.2024Lesedauer: 2 Min.
Heinz Hoenig und seine Frau Annika: Die Kinder des Paars sind erst ein und drei Jahre alt, Hoenig hat außerdem zwei Kinder aus erster Ehe.Vergrößern des Bildes
Heinz Hoenig und seine Frau Annika: Die Kinder des Paars sind erst ein und drei Jahre alt, Hoenig hat außerdem zwei Kinder aus erster Ehe. (Quelle: Christoph Reichwein (crei)/imago)
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Während Heinz Hoenig im Krankenhaus liegt, bangt seine Familie um sein Leben. Der ältere Sohn des Schauspielers kommt nur schwer mit der Situation klar.

Heinz Hoenig liegt seit vergangener Woche auf der Intensivstation. Aufgrund akuter Herzprobleme – wie sein Management mitteilte – musste er per Helikopter in ein Berliner Krankenhaus gebracht und notoperiert werden. Anschließend wurde er ins künstliche Koma versetzt.

Am Montag holten ihn die Ärzte zurück, seine Ehefrau Annika Kärsten-Hoenig wollte, dass er selbst über seine weitere Behandlung entscheidet. Und das hat er einen Tag später auch getan: Er will sich operieren lassen, obwohl ein Eingriff ein großes Risiko mit sich bringt. "'Ich lasse dich nicht im Stich! Ich lasse dich und die Kinder nicht im Stich. Du bist die Liebe meines Lebens und dafür lohnt es sich zu kämpfen!'", zitiert ihn seine Ehefrau im Gespräch mit RTL.

"Der Große weint jeden Abend"

Der 72-Jährige und seine Partnerin haben zwei gemeinsame Kinder, den dreijährigen Juliano und den einjährigen Jianni. Sie befinden sich mit ihrer Mutter in Berlin, in der Nähe ihres Vaters. Damit die 39-Jährige regelmäßig in die Klinik fahren kann, hat sie Unterstützung vor Ort: "Die Kinder sind im Hotel. Meine Freundin ist mit dabei und kümmert sich um die Kinder, damit ich bei Heinz sein kann, dafür bin ich ihr sehr dankbar", erklärt sie der "Bild"-Zeitung.

Die Situation belastet die Familie. "Der Große weint jeden Abend, weil er natürlich versteht, dass es Papa nicht gut geht." RTL verrät sie, dass Heinz Hoenig nun aber das erste Mal wieder mit Juliano telefonieren konnte. "Der war ganz aufgeregt und hat sich auch ganz doll gefreut", sagt sie über ihren Sohn, der laut ihr "ein sehr feinfühliges Kind" ist. "Der spürt das natürlich extrem! Seinen Papa liebt er über alles." Am Telefon habe sein Vater dem Kleinen versprochen: "Papa ist bald wieder da."

Annika Kärsten-Hoenig versucht in dieser Zeit für ihre Familie stark zu sein. "Ich darf gar nichts anderes zulassen. Heinz braucht mich, normalerweise hat er für mich gekämpft, jetzt kämpfe ich für ihn. Es ist die einzige Option. Ich kämpfe wie eine Löwin für Heinz und meine Kinder. Auch denen muss ich ja gerecht werden."

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