"Habe für dich gekämpft" Kate Beckinsale trauert um enges Familienmitglied
Die Schauspielerin teilt traurige Nachrichten mit ihren Fans. Kate Beckinsales Stiefvater, der Regisseur Roy Battersby, ist gestorben.
Kate Beckinsale trauert um ihren Stiefvater Roy Battersby. Der Regisseur starb am 10. Januar im Alter von 87 Jahren. Die Schauspielerin bestätigte seinen Tod auf Instagram. Dort hatte sie in der vergangenen Woche bereits ein schwarzes Foto gepostet, jedoch keine Erklärung dazu geteilt. Nun veröffentlichte sie ein Video mit Aufnahmen des Verstorbenen und schrieb: "Ich habe noch keine Worte. [...] Ich habe mit allem, was ich habe, für dich gekämpft. Oh Roy, es tut mir so leid, dass ich verloren habe."
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Instagram-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Instagram-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Zudem teilte Kate Beckinsale in ihrer Instagram-Story eine Traueranzeige, mit der die Familie des Film- und TV-Regisseurs die Nachricht seines Todes offiziell bekannt gibt. Demnach sei Roy Battersby "nach einer kurzen Krankheit am 10. Januar im Alter von 87 Jahren friedlich im Kreise seiner Familie in Los Angeles gestorben". Die Beisetzung werde in seiner Geburtsstadt London abgehalten.
Von den Golden Globes ans Krankenbett
Nach der Verleihung der Golden Globes am 8. Januar hatte Kate Beckinsale mehrere Bilder geteilt, die sie noch im glamourösen Red-Carpet-Outfit im Krankenhaus an Roy Battersbys Bett zeigen. Sie war direkt von der Veranstaltung zu ihm geeilt. "Golden Globes 2024 von Anfang bis Ende", schrieb sie zu den Aufnahmen.
Zu ihrem Stiefvater hatte sie stets eine enge Beziehung gepflegt. 1997 hatte der preisgekrönte Regisseur ihre Mutter Judy Loe geheiratet. Kate Beckinsales leiblicher Vater Richard Beckinsale starb 1979, als die Schauspielerin fünf Jahre alt war, an einem Herzinfarkt.
- instagram.com: Profil von katebeckinsale
- Mit Material der Nachrichtenagentur spot in news
