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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Micaela Schäfer wird 40 "Mein Plan für die Vierziger? Weiterhin die Nacktschnecke sein"
Kaum zu glauben, aber Micaela Schäfer feiert ihren 40. Geburtstag. Die nächsten Jahre will sie so bleiben, wie sie ist: meistens nackt.
Aus dem unschuldigen It-Girl der Nullerjahre ist eine selbstbewusste Society-Lady geworden, die keineswegs mit ihren Reizen geizt. Micaela Schäfer, bekannt als die freizügigste Nacktschnecke der Nation, feiert runden Geburtstag. Doch sich in ihren Vierzigern zu befinden, bedeutet für sie nicht, sich ab jetzt seriös zu verhalten, geschweige denn hochgeschlossen aufzutreten.
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Die Berlinerin verriet t-online, dass sie keine konkreten Vorstellungen für die Vierziger oder die spätere Zukunft hat. "Ich habe nicht so viele Pläne. Mein Plan ist, weiterhin die Nacktschnecke zu sein, auch noch die nächsten 40 Jahre. Eigentlich will ich mich nicht verändern und weiterhin so freizügig bleiben."
"40? Das ist ja noch gar nichts"
Mit ihrer Optik und ihrem Alter ist sie im Reinen. "Ich sage mir: 40? Das ist ja noch gar nichts. Wenn man sich viele prominente Frauen heutzutage anguckt; die sehen ja mit Anfang/Mitte 50 blendend aus. Also, ich mache mir gar keine Sorgen. Wenn ich 60 werde, dann mache ich mir Gedanken."
Mit den Jahren beobachte sie allerdings doch eine Veränderung an sich – keine optische, eher eine persönliche: "Ich merke, ich werde immer mehr ein bisschen böser und biestiger, je älter ich werde", sagt sie schmunzelnd im Interview. "Ich stichele mehr, aber das macht Spaß."
Lebensgefährte Adriano Hess schrecken ihre Sticheleien und Biestigkeiten offenbar nicht ab. Immerhin sind der Gastronom und das Model schon eine Weile liiert. Er lässt Micaela Schäfer ihre Vorliebe für Minimalbekleidung ausleben. "Er akzeptiert meinen Nacktfetisch, ich akzeptiere seine schrecklichen Arbeitszeiten als Gastronom. Und das klappt seit vier Jahren sehr, sehr gut. Wir sind sehr glücklich."
Dass man ihn selten an ihrer Seite sieht, ist kein Zufall: "Er ist kein Fan davon, auf Events mitzukommen und vor der Kamera zu stehen. Wir trennen das, und das klappt auch sehr, sehr gut."
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