Sandy Meyer-Wölden Boris Becker trennte sich wegen SMS-Panne von ihr
Gerade einmal drei Monate waren Boris Becker und Sandy Meyer-Wölden liiert. Ihre Beziehung scheiterte wegen einer SMS, wie jetzt bekannt wird.
Boris Becker hatte viele prominente Partnerinnen. Eine von ihnen war Model Sandy Meyer-Wölden. Die beiden kamen im August 2008 zusammen, waren sogar verlobt. Während seine meisten Beziehungen sehr lange hielten, war die mit der heute 40-Jährigen bereits im November 2008 wieder Geschichte. Doch warum eigentlich? In der kommenden ITVX-Dokumentation "The Rise and Fall of Boris Becker", die Anfang August in Deutschland auf Paramount+ zu sehen sein wird, spricht Meyer-Wölden nun offen darüber.
War alles nur ein Missverständnis per SMS?
"Boris war unglücklich mit unserer Beziehung. Er verhielt sich merkwürdig", gibt sie in der Doku zu Protokoll. Die Situation spitzte sich während eines Trips in den USA zu. Meyer-Wölden erkrankte, Boris Becker ging allerdings nicht mehr ans Telefon. So griff die heute 40-Jährige zum Handy und tippte eine verhängnisvolle SMS.
"Ich war sehr krank. Natürlich habe ich dann angerufen und ihm Nachrichten geschrieben. In einer Nachricht habe ich geschrieben: 'Sieht so aus, als ob unsere Verlobung vorbei ist?'" Sandy Meyer-Wölden betont, dass sie es als Frage samt entsprechendem Satzzeichen formuliert habe. Boris habe dies wohl nicht gesehen oder angezeigt bekommen. Denn der frühere Wimbledon-Sieger verstand dies als Beziehungsende im Kurznachricht-Verfahren.
Der "Bild"-Zeitung sagte er 2008 nämlich: "Sandy wollte die Trennung. Am Freitagabend bekam ich eine von vielen SMS, in der sie mir definitiv gesagt hat, dass jetzt Schluss sei." Meyer-Wölden hingegen behauptet jetzt in der kommenden Produktion: "Er inszenierte sich als Opfer, sodass er gut herüberkam. Boris warf mich den Wölfen zum Fraß vor." Die spätere Ex-Partnerin von Oliver Pocher – übrigens eine Art Erzfeind von Becker – habe seitdem nie wieder mit der Tennislegende gesprochen.
- bild.de: "Bittere Liebesbilanz von Ex Sandy Meyer-Wölden: 'Boris warf mich den Wölfen zum Fraß vor'" (kostenpflichtig)