"Unglaublich, wie manche Frauen urteilen" Anna-Carina Woitschack wehrt sich gegen beleidigende Userin
Anna-Carina Woitschack erlebt auch die unschönen Seiten von Social Media. Oft wird die Sängerin angefeindet. Jetzt reichte es ihr: Sie stauchte eine Userin zusammen.
Nach ihrer Trennung von Ehemann Stefan Mross möchte Anna-Carina Woitschack einen Neuanfang wagen. Wie viele Menschen, die eine Trennung hinter sich haben, sehnt sie sich nach Veränderung. Ihren Followern präsentierte die Schlagersängerin jüngst ein neues Tattoo. Auf der Innenseite ihres Oberarms prangt nun der Spruch "Never a failure, always a lesson" (Deutsch etwa: "Niemals ein Fehler, immer eine Lektion").
"Warum nehmen Sie sich das Recht raus, so zu urteilen?"
Zwar fanden die meisten ihrer gut 100.000 Instagram-Fans den Schriftzug toll, doch vereinzelt kritisierten User Anna-Carina Woitschack. So schrieb eine Nutzerin unter den Beitrag: "Wäre der Text 'Bist du nichts, schlaf dich prominent hoch' nicht authentisch ehrlicher gewesen?" Darauf antwortete die Musikerin höchstpersönlich.
"Es sind genau Frauen, wie Sie, wo ich mich manchmal frage, was das soll?", begann ihr Konter. "Kennen wir uns persönlich? Warum nehmen Sie sich das Recht raus, so zu urteilen? Einfach oberflächlich eine Situation zu beurteilen geht gar nicht. Trotzdem alles Gute für Sie."
In ihrer Instagram-Story schrieb sie zu dem Screenshot: "Es ist immer wieder unglaublich, wie manche Menschen (Frauen) urteilen … Ab und zu kann ich mir einen Kommentar einfach nicht verkneifen." Dazu setzt sie einen lachenden Emoji. Scheint als würde die Ex-Partnerin von "Immer wieder sonntags"-Moderator Stefan Mross dies immerhin mit Humor nehmen.
Die Hochschlafen-Thematik ärgerte Anna-Carina Woitschack schon vor einigen Wochen. Ein Kabarettist beleidigte sie öffentlich als "Schlagermatratze", warf ihr vor, sich in der Branche durch ihre Ehe mit Mross hochgeschlafen zu haben. Woitschack verklagte den Komiker und bekam vom Gericht Recht.
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