Tourstart musste verschoben werden So kam es zu Helene Fischers Verletzung
Helene Fischer muss den Start ihrer Konzertreihe verschieben – wegen einer Rippenfraktur. Jetzt erklärt das Management, wie sich die Schlagersängerin verletzt hat.
Eigentlich wäre für Helene Fischers "Rausch"-Tour bereits der Startschuss gefallen, doch aufgrund eines Zwischenfalls mussten die ersten Konzerte verschoben werden. Der Grund: Die Schlagersängerin hat sich bei den Proben eine Rippenfraktur zugezogen. Mehr war über die Umstände der Verletzung nicht bekannt – bis jetzt.
Eine Sprecherin des Managements erklärt der "Abendzeitung", dass es kein Sturz auf der Bühne gewesen sei. "Helene Fischer ist weder gestürzt noch gefallen, sondern hat sich die Rippenfraktur bei einer Drehung am Trapez zugezogen."
Das Showprogramm bleibt bestehen
Die Shows von Helene Fischer sind für ihre akrobatischen Einlagen bekannt. So begibt sich die Sängerin gerne in luftige Höhe. Dass damit auch ein gewisses Risiko einhergeht, musste sie nun am eigenen Leibe erfahren. Trotz des Zwischenfalls stellt das Management aber klar: Die Show werde nicht umgestellt. "Die Arena-Tour startet am 11. April und beinhaltet das vorgesehene Programm."
Und dieses Programm ist wie gewohnt ein riesiges. Wie "Express" bereits berichtete, gehören zu ihrem Tourteam 40 Musiker, Tänzer und Artisten sowie 75 weitere Mitarbeiter. Zudem kommen sechs Tourbusse, 20 Sattelschlepper, über 100 Kostüme, 130 Paar Schuhe und ein Wasserbecken von fünf Metern Durchmessern zum Einsatz. Wie viel Helene Fischer mit einem einzelnen Konzert verdient, können Sie hier nachlesen.
- abendzeitung-muenchen.de: "Doch kein Sturz bei Helene Fischer: So kam es wirklich zum Rippenbruch"
- express.de: "Helene Fischer 'Rausch Live': Alle Zahlen und Fakten zur Tour – das verdient sie pro Abend"