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Adam Levine und Behati Prinsloo: Sie werden zum dritten Mal Eltern


Mit Model Behati Prinsloo
Sänger Adam Levine wird zum dritten Mal Vater

Von t-online, spot on news, Seb

16.09.2022Lesedauer: 2 Min.
Behati Prinsloo und Adam Levine: Das Paar erwartet sein drittes Kind.Vergrößern des Bildes
Behati Prinsloo und Adam Levine: Das Paar erwartet sein drittes Kind. (Quelle: Image Press Agency/Imago Images)
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Seit Tagen brodelt die Gerüchteküche, nun macht das Paar Schluss mit Spekulationen. Maroon-5-Sänger Adam Levine und Behati Prinsloo erwarten wieder Nachwuchs.

Er ist Frontmann einer der erfolgreichen Popbands dieses Jahrtausends, sie zählt ebenfalls zu einer Größe in Modelkreisen. Dass das Privatleben von Adam Levine und Behati Prinsloo viele interessiert, ist also kein Wunder. In den letzten Tagen wurde viel gemunkelt, ob das Paar erneut ein Kind erwartet. Nun meldet sich Behati zu den Gerüchten zu Wort.

Die 34-Jährige bestätigt, dass sie erneut schwanger ist. Sie postet auf Instagram ein Bild, auf dem sie sich in einem Fenster spiegelt und der wachsende Babybuch zu sehen ist. Sie trägt eine weiße Cargohose und ein bunt gemustertes Shirt, das oberhalb des Babybauchs endet.

"Schwanger bist du sogar noch schöner"

Zahlreiche Promis wie unter anderem Schauspielerin Kate Hudson oder Model Sara Sampaio gratulierten in den Kommentaren unter dem Post. "Schwanger bist du sogar noch schöner", meint etwa die renommierte Tattookünstlerin Sasha Masiuk. Ein anderer Kommentar lautet: "Yay, Mama. Du siehst umwerfend aus." "Da ist der kleine Nugget", schreibt jemand anderes freudig.

Prinsloo und Levine sind seit 2014 verheiratet und haben bereits zwei Kinder: die vierjährige Gio Grace und die fünfjährige Dusty Rose. Überraschend kommt die Nachricht über die erneute Schwangerschaft nicht: Vor einem Jahr hatte das Model im Gespräch mit "Entertainment Tonight" nicht ausgeschlossen, die Familie zu vergrößern. "Sag niemals nie", so der Social-Media-Star mit acht Millionen Followern damals. "Wir wollen eine große Familie." Geplant oder forciert wurde die Schwangerschaft demnach aber nicht: "Wir überlassen es dem Schicksal. Was passieren wird, wird passieren."

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur Spot on news
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