Das gibt es nur selten Charlène und Albert zeigen sich innig in der Öffentlichkeit
Vergangene Woche feierten Fürstin Charlène und Fürst Albert bei einem Rubyspiel. Am Samstag feuerten sie Südafrika erneut an – und zeigten sich innig.
Fürstin Charlène und Fürst Albert von Monaco verbrachten auch den gestrigen Samstag im Stade de France in Paris. Nachdem sie in der vergangenen Woche die südafrikanische Rugbynationalmannschaft im Halbfinale der WM angefeuert hatten, stand am 28. Oktober das Finale an.
- Wir sind jetzt auch auf WhatsApp: Hier können Sie dem Kanal t-online Stars folgen
Klar, dass die 45-Jährige ihrem Heimatland beistehen wollte. Mit einem freudigen Ausgang: Die Springboks, so der Spitzname der Sportler aus Südafrika, besiegten Neuseeland mit 12:11 und sicherten sich so den vierten WM-Titel nach 1995, 2007 und 2019. Entsprechend euphorisch war Charlène.
Freudig schaute sie immer wieder zu Albert – wenn sie denn die Augen vom Spielfeld abwenden konnte. Sie jubelte, riss die Arme nach oben, fiel ihrem 65 Jahre alten Mann glücklich um den Hals und umarmte ihn. Damit kam sie ihm so nahe, wie es in der Öffentlichkeit nur selten der Fall ist. Charlène ist bei öffentlichen Auftritten oft mit versteinerter Miene zu sehen. Gerüchte um eine Ehekrise des royalen Paares halten sich seit langer Zeit. Immer wieder dementieren Albert und Charlène diese in verschiedenen Statements. In Interviews äußern sie sich ebenfalls dazu.
Im Zusammenhang mit ihrem Heimatland und auch mit sportlichen Wettbewerben ist häufig zu beobachten, dass Charlène entspannter wirkt. Kein Wunder: Sie war vor ihrer Heirat mit Fürst Albert II. in 2011 ebenfalls Profisportlerin. Bei Wettbewerben weltweit zog sie ihre Bahnen. Besonders erfolgreich war sie 1999 bei den Afrikaspielen in Johannesburg, wo sie für Südafrika dreimal Gold und zweimal Silber holte.
- Bilder von IMAGO
- Mit Material der Nachrichtenagentur spot on news