Ex-Freund von Stéphanie von Monaco Mario Oliver Jutard wurde brutal ermordet

Trauer um Mario Oliver Jutard

Ex-Freund von Stéphanie von Monaco wurde ermordet

Ende der Achtziger war Stéphanie von Monaco mit Mario Oliver Jutard liiert. Jetzt ist ihr Ex-Freund mit 71 Jahren auf brutale Weise gestorben.

Sie war 21 Jahre alt, als sich Stéphanie von Monaco in den 14 Jahre älteren Mario Oliver Jutard verliebte. Kennengelernt hatten sich die beiden 1986 im Le Vertigo, einem Club in Los Angeles. Er war damals eine Größe in der Nachtclubszene, sie die Prinzessin aus Monaco, die in L.A. mit der Musik durchstarten wollte.

Gefunkt hatte es jedoch erst wenige Monate später. "Ich habe Mario wiedergesehen und, ich weiß nicht, es ist zwischen uns passiert", erzählte die Tochter von Grace Kelly 1987 der "Los Angeles Times". Sie wurden ein Paar, zogen zusammen in ein Haus in Beverly Hills. "Was wir am liebsten zusammen machen, ist in der Sonne liegen", verriet sie damals. 1988 soll ihre Beziehung in die Brüche gegangen sein.

Mario Oliver Jutard wurde 71 Jahre alt

Jetzt ist Mario Oliver Jutard gestorben. Wie die Nachrichtenseite "Dominican Today" berichtet, wurde der Nachtclubbesitzer bereits am 26. Oktober tot in einer Villa in Las Terrenas, Samaná, in der Dominikanischen Republik aufgefunden. Laut einer Gerichtsmedizinerin und der Polizei soll der Tod des 71-Jährigen durch eine schwere Kopfverletzung und Strangulation herbeigeführt worden sein – verursacht vermutlich durch Einbrecher.

Ermittler gehen davon aus, dass Kriminelle in das Haus eingebrochen sind und den 71-Jährigen ermordet haben. So sollen mehrere Rolex-Uhren und andere Wertgegenstände geklaut worden sein. Die Ermittlungen dauern jedoch noch an. Eine Autopsie wurde angeordnet.

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Mario Oliver Jutard war als Nachtclubbesitzer vor allem in den Achtzigerjahren als Playboy bekannt. Die Beziehung zu der Prinzessin aus Monaco löste damals einen Skandal aus. Bis zu seinem Tod besaß der Unternehmer noch mehrere Clubs und Restaurants wie das "Tryst", "Le Petit Four" oder das "Linq".