Neues Enthüllungsbuch War Herzogin Meghan einst ein Vorbild für die Royal Family?
Mit ihrer Beziehung zu Prinz Harry wurde Herzogin Meghan Teil des britischen Königshauses. Ihre Art soll zu Beginn vor allem zwei Royals inspiriert haben.
Herzogin Meghan ist mittlerweile kein gern gesehener Gast mehr in Großbritannien. Sowohl das britische Volk als auch die Familie ihres Ehemannes Prinz Harry sind nicht gut auf die ehemalige "Suits"-Darstellerin zu sprechen.
Das sah zu Beginn ihrer Beziehung mit dem 38-Jährigen anders aus. Sie präsentierte sich mit seinen Verwandten nicht nur als Einheit, sie soll auch frischen Wind in den Palast gebracht haben. Das schildert nun zumindest Royal-Expertin Katie Nicholl in ihrem neuen Buch "The New Royals", wie "Mirror" berichtet.
"Leidenschaftlich und witzig"
Vor allem Prinz William und Prinzessin Kate sollen viel für sich mitgenommen haben. Demnach seien sie nach ihrem ersten gemeinsamen Termin zu viert im Rahmen der Royal Foundation ins Nachdenken gekommen. "Meghan war der herausragende Star der vierköpfigen Gruppe. Sie war ausgefeilt, leidenschaftlich und witzig und nutzte all ihre durch das Fernsehen erworbenen Fähigkeiten, um sich zu präsentieren", heißt es in dem neuen Werk.
Das Selbstbewusstsein und die Kompetenz der zweifachen Mutter habe dem Paar vermittelt, dass sie an ihren eigenen Auftritten arbeiten müssten, gibt Nicholl das Wissen eines Insiders wieder.
Die vier Royals, die als "Fab Four" betitelt wurden, lassen sich mittlerweile nicht mehr zusammen sehen. Die große Ausnahme war ein Auftritte bei der Trauerfeier von Queen Elizabeth II. am Montag vor einer Woche. Die Kluft zwischen den beiden Paaren soll über die vergangenen Jahre immer mehr gewachsen sein. Besiegelt wurde das Ende der Fab Four schließlich, als Harry und Meghan ihre royalen Pflichten niederlegten und in die USA zogen.
- mirror.co.uk: "Meghan Markle's arrival on royal scene left William and Kate needing to 'up their game'" (englisch)