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Prinz Harry: Royal soll nicht zu Staatsdinner eingeladen worden sein


Ein Nachbeben des Megxits?
Harry soll nicht zu Staatsdinner eingeladen worden sein

Von t-online, Seb

Aktualisiert am 16.09.2022Lesedauer: 2 Min.
Harry und Meghan: Warum werden sie nicht beim Staatsdinner zu Ehren von Queen Elizabeth II. teilnehmen dürfen?Vergrößern des Bildes
Harry und Meghan: Warum werden sie nicht am Staatsdinner zu Ehren von Queen Elizabeth II. teilnehmen dürfen? (Quelle: IMAGO/Pool / i-Images)

Weitere royale Abfuhr? Harry und Meghan sollen zum Staatsdinner vor der Beerdigung von Queen Elizabeth II. nicht eingeladen worden sein.

In Zeiten der Trauer rückt eine Familie in der Regel zusammen. Bei den britischen Royals sieht das wohl anders aus. Zwar sind Prinz Harry und Herzogin Meghan gerade in England und nehmen an einigen Veranstaltungen im Zuge des Todes von Queen Elizabeth II. teil. Doch überall sind die "Megxit"-Royals nicht willkommen. So wird am Sonntag, einen Tag vor dem großen Staatsbegräbnis der toten Königin, ein Staatsdinner gegeben. Doch Harry soll dort nicht erwünscht sein, wie die "Bild"-Zeitung berichtet.

Der Buckingham-Palast verkündete laut dem Blatt, dass König Charles III. als neues royales Oberhaupt durch das Dinner führen wird. An seiner Seite als Gastgeberin steht Königin Camilla. Auch viele andere Adelige und Gäste sind eingeladen. Allerdings sollen Harry und Meghan keine der geladenen Gäste sein.

Darum ist Harry wohl nicht eingeladen

Dabei galt Harry doch eigentlich als Lieblingsenkel der Queen. Allerdings sind nur "working royals" eingeladen. Und genau das ist der Haken an der ausgebliebenen Einladung von Harry.

Denn der Prinz und seine Frau sind seit dem sogenannten "Megxit" keine "working royals" mehr. 2020 legten sie ihre Pflichten und Ämter nieder. Damit einher geht allerdings auch der Verlust von Privilegien, wie eben der Einladung zum Staatsdinner.

Prinz Andrew, den Sohn der Queen, trifft übrigens das gleiche Schicksal. Seit den Missbrauchsanschuldigungen, Skandalen um sein Privatleben und die Verbindung mit Jeffrey Epstein ist auch er kein "working royal" mehr.

Beim großen Staatsbegräbnis am kommenden Montag werden rund 2.000 Trauergäste erwartet, unter ihnen wichtige Persönlichkeiten aus aller Welt. So sollen beispielsweise der US-Präsident Joe Biden, der spanische König Felipe VI. samt Ehefrau Königin Letizia oder auch Monacos Adlige Fürst Albert II. und Fürstin Charlène ihre Teilnahme bestätigt haben. Auch der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier soll für die Zeremonie nach London reisen.

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