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Im Bett eine Niete oder eine Granate: Ihr Name verrät es


Partnersuche
Niete oder Granate im Bett: Ihr Name verrät es

t-online, CK

Aktualisiert am 29.09.2014Lesedauer: 2 Min.
Partnersuche: Der Name verrät eine ganze Menge über das Sexleben.Vergrößern des Bildes
Partnersuche: Der Name verrät eine ganze Menge über das Sexleben. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images / Knaur Taschenbuch Verlag)
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Männer, die Daniel heißen, sind im Bett zuverlässig wie ein Uhrwerk, solche namens Jens verzichten gern aufs Vorspiel und Anette genannte Frauen beeindrucken mit einem breiten sexuellen Repertoire. Das zumindest glaubt Clemens Beöthy, der in seinem Buch "Schnacksel nie mit einem Axel" analysiert, was Vornamen über das Sexleben verraten.

Darin beschreibt er für 100 verschiedene Vornamen Flirtverhalten, sexuelle Eigenarten und partnerschaftliche Qualitäten - und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Wir haben einige von Beöthys amüsantesten Erkenntnissen für Sie zusammengefasst und verraten in unseren Klick-Shows, warum frau lieber mit Björn als mit Axel schnackseln sollte und wieso man(n) sich besser eine Katja als eine Daniela angelt.

Vernichtendes Urteil über Männer namens Axel

Grundsätzlich gilt natürlich: Alle Angaben sind ohne Gewähr. Denn Beöthys Buch nennt zum Teil schon sehr konkrete und wenig schmeichelhafte Details. Im Falle des "Titelhelden" etwa will der Autor wissen, dass ein Mann namens Axel schurkenhaft, skrupellos und egoistisch ist und Frauen für ihn Menschen zweiter Klasse darstellen, "die nur dazu geboren sind, einen Mann glücklich zu machen". Nur einen positiven Aspekt habe eine Partnerschaft mit Axel: "dass er seine Angetraute im mittleren Alter gegen ein junges Hühnchen austauscht und sie damit von ihrem unsäglichen Joch befreit". Vernichtender geht es kaum.

Erkenntnisse nicht wissenschaftlich belegt

Doch ein Trost bleibt allen Axels dieser Welt: Wissenschaftlich belegt sind die Erkenntnisse von Clemens Beöthy nicht. In seinem Vorgängerbuch "Heirate niemals einen Udo" stützte sich der Autor auf seine jahrelange Erfahrung als Paartherapeut, in "Schnacksel nie mit einem Axel" hat er sich nach eigenen Angaben auch von Leserkommentaren zu einzelnen Namen anregen lassen. Sollten Sie also bei der Namenstypologie schlecht wegkommen, sagen Sie sich einfach: Ist ja sowieso alles nur Humbug. Allerdings sehr amüsanter.

"Schnacksel nie mit einem Axel - Das Liebeslexikon der Vornamen"
Clemens Beöthy
Knaur, 2012
Preis: EUR 9,99

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