Das große Bordell-Drama Nino de Angelo springt für Andy Borg im Puff ein
Nino de Angelo hat Eier in der Hose. Der "Jenseits von Eden"-Interpret hat den Auftritt im Puff jetzt durchgezogen – im Gegensatz zu Andy Borg.
Der ehemalige "Musikantenstadl"-Moderator Andy Borg hätte neben Nino de Angelo, JP Weber und Bernice Ehrlich am 20. März eigentlich im berühmten Stripclub des Kölner Bordells "Pascha" auftreten sollen. Doch nur wenige Tage vor der geplanten Show sagte der 57-Jährige trotz eines unterschriebenen Vertrages seinen Auftritt überraschend ab – ganz zum Ärger von Club-Chef Harald Müller.
Denn der hatte den Musiker bereits groß auf Plakaten angekündigt, verkaufte Tickets für 60 statt 35 Euro. Die plötzliche Absage kam für den "Pascha"-Betreiber überraschend. Der Grund für den gestrichenen Auftritt: Andy Borg soll nicht gewusst haben, dass es sich bei der Location um ein Bordell handelt. Das hält Harald Müller allerdings für unwahrscheinlich, vermutet eher: "Der mediale Druck ist ihm zu groß geworden. Er hatte Sorge, dass Folgeaufträge wegbrechen."
Keine Gage für Nino
Das Schlamassel ausbaden musste jetzt Nino de Angelo. Der Schmusesänger hatte kein Problem damit, im Bordell aufzutreten. Ganz im Gegenteil. Der 54-Jährige nahm für den Auftritt vor 140 Gästen im Table-Dance-Club nicht einmal Geld. "Nino und ich haben seit Jahren ein gutes Verhältnis. Deswegen ist er für mich ohne Gage aufgetreten." Andy Borg hätte für die Performance 10.000 Euro bekommen.
Nino de Angelo sorgte in den vergangenen Monaten vor allem mit seinem Liebesleben für Schlagzeilen. Der 54-Jährige kann sich scheinbar einfach nicht entscheiden. Nach der Blitzbeziehung mit Jenny van Bree und einer kurzen Liaison mit Kate Merlan schlägt Nino de Angelos Herz aktuell wieder für seine Ex Larissa Schmidt. Im Mega-Puff dürfte der Sänger mit Sicherheit von seinem Liebeskummer abgelenkt worden sein.
- Facebook-Profil von "Pascha"
- "Bild"-Bericht über Nino de Angelos Auftritt
- "Bild" berichtet über Andy Borgs Absage