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Weiterhin Unklarheit über die Beweggründe von Tony Scotts Selbstmord


Kino
Weiterhin Unklarheit über die Gründe von Tony Scotts Selbstmord

t-online, BT

22.08.2012Lesedauer: 2 Min.
Warum stürzte sich Regisseur Tony Scott in den Tod?Vergrößern des Bildes
Warum stürzte sich Regisseur Tony Scott in den Tod? (Quelle: Reuters-bilder)

Vier Tage sind seit dem tragischen Freitod des Regisseurs Tony Scott vergangen. Weiterhin herrscht jedoch Unklarheit über die Gründe, die ihn dazu bewegt haben, von der Vincent-Thomas-Brücke im Hafen von San Pedro, Los Angeles, in den Tod zu springen.

Für kurze Zeit hielt sich das Gerücht, Tony Scott habe einen unheilbaren Gehirntumor gehabt und wollte durch seinen Sprung von der Brücke dem Krebstod zuvorkommen. Doch nach Berichten des Internetportals "TMZ.com" soll seine Ehefrau Donna Wilson den beteiligten Ermittlern gesagt haben, dass dieses Gerücht "absolut falsch" sei.

Keinerlei gesundheitliche Probleme

Diese Aussage deckt sich auch mit dem Wissen, das "TMZ" durch andere Quellen erlangt haben will. Tony Scott soll demnach keinerlei gesundheitliche Probleme gehabt haben, die ein Grund für seinen Selbstmord gewesen sein könnten.

Der zuständige Gerichtsmediziner hat bisher noch keine Aussage über den Gesundheitszustand des Regisseurs vor seinem Tod getroffen. Bis der offizielle Autopsiebericht veröffentlicht wird, werden wohl noch ein paar Wochen vergehen.

Treffen mit Tom Cruise

Nach Ursachen bei seiner Arbeit als erfolgreicher Regisseur zu suchen, führt auch zu keinem Ziel. Jobtechnisch war der 68-Jährige voll eingespannt. Laut einem Bericht von "The Hollywood Reporter" soll Tony Scott für die Fortsetzung von "Top Gun" erst letzte Woche mit Tom Cruise einen Luftwaffenstützpunkt in Nevada besucht haben. Neben "Top Gun 2" arbeitete er zusätzlich an zwei weiteren Filmprojekten.

Augenzeugen filmten den Sprung

Als bewiesen im Fall "Tony Scott" scheint bisher nur die Tatsache, dass es sich wirklich um Selbstmord handelt. Das belegen nicht nur die Kontaktliste, die in seinem Auto gefunden wurde, und der Abschiedsbrief, den er in seinem Büro hinterlassen hat. Laut "TMZ" gab es auch Augenzeugen, die den Sprung mit ihrer Handykamera aufgenommen haben. Einige sollen sogar versucht haben, das Material an Medienanstalten zu verkaufen. "TMZ" habe das Material gesehen, jedoch kein Geld dafür bezahlt und habe auch kein Interesse, diese schrecklichen Bilder zu veröffentlichen.

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