Erste Entscheidung in Kiew Diese Länder sind nicht beim ESC dabei
Beim ersten Halbfinale in Kiew traten 18 Länder an, um beim großen ESC-Finale am Samstagabend zu performen. Aber nur zehn Künstler konnten sich qualifizieren, während ein Favorit locker weiterkam, ging ein Exot leider leer aus.
Der erst 17-jährige Isaiah sang Australien mit seiner gefühlvollen Ballade ins Finale. Auch die vorab als Favoritin gehandelte Belgierin Blanche schaffte es mit "City Lights", sich zu qualifizieren.
Der kurioseste Auftritt
Anders ist gut, spätestens seit Conchita Wurst ist klar: Langeweile kommt beim ESC nicht gut an. Exotische Auftritte hingegen finden großen Anklang. Das galt aber leider nicht für den Künstler aus Montenegro. Der Sänger Slavko Kalezic kam mit seinen Highheels und dem meterlangem Zopf leider nicht weiter.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Youtube-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Youtube-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Besonderer Hingucker
Die schöne Polin Kasia Mós legte einen bezaubernden Auftritt im bodenlangen verträumten Kleid hin. Die Blondine war sogar schon bei diversen Auftritten der Pussycat Dolls auf der Bühne zu sehen. Erfahrungen hat die Musikerin also schon gesammelt.
Gewinner und Verlierer
Diese zehn Länder sind weiter:
- Schweden: Robin Bengtsson - "I Can't Go On"
- Australien: Isaiah - "Don't Come Easy"
- Belgien: Blanche - "City Lights"
- Aserbaidschan: Dihaj - "Skeletons"
- Portugal: Salvador Sobral - "Amor pelos dois"
- Griechenland: Demy - "This Is Love"
- Polen: Kasia Moś - "Flashlight"
- Moldau: SunStroke Project - "Hey, Mamma!"
- Zypern: Hovig Demirjian - "Gravity"
- Armenien: Artsvik - "Fly With Me"
Diese acht Länder haben es nicht geschafft:
- Georgien: Tamara Gachechiladze - "Keep The Faith"
- Albanien: Lindita Halimi - "World"
- Montenegro: Slavko Kalezić - "Space"
- Finnland: Norma John - "Blackbird"
- Island: Svala - "Paper"
- Tschechische Republik: Martina Bárta - "My Turn"
- Slowenien: Omar Naber - "On My Way"
- Lettland: Triana Park - "Line"
Falls sie das erste Halbfinale verpasst haben, können Sie sich die gesamte Show hier noch einmal ganz in Ruhe anschauen, bevor es dann am 11. Mai das zweite Halbfinale gibt.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Youtube-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Youtube-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Die deutsche Sängerin Levina tritt übrigens mit ihrem Song "Perfect Life" erst am Samstag an.