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Wintersport: Ski-Saison startet mit Sicherheitsänderung | Newsblog


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Ski-Saison startet mit Sicherheitsänderung

Von t-online, dpa, sid
Aktualisiert am 07.10.2024 - 10:21 UhrLesedauer: 5 Min.
Mikaela Shiffrin: Die US-Amerikanerin ist von der neuen Airbag-Regel betroffen.Vergrößern des BildesMikaela Shiffrin: Die US-Amerikanerin ist von der neuen Airbag-Regel betroffen. (Quelle: IMAGO/Christopher Levy/imago-images-bilder)

Die Wintersportsaison steht kurz bevor. In unserem Newsticker finden Sie alle wichtigen Meldungen zum Skispringen, Biathlon, Ski Alpin oder auch Langlauf.

Montag, 7. Oktober 2024

Ski-Saison startet mit Sicherheitsänderung

Am letzten Oktober-Wochenende geht für die Skirennfahrerinnen und -rennfahrer in Sölden die neue Weltcup-Saison los: Und diese bringt eine Regeländerung mit sich. Laut dem Fis-Direktor des Damen-Weltcups, Peter Gerdol, wird das Tragen von Airbags in den schnellen Disziplinen, wie Abfahrt und Super-G, zur Pflicht. Das berichteten "siol.net" und "sportal.de". Gerdol sagte der Agentur STA: "Niemand will Verletzungen. Nach der Saison haben wir analysiert, warum es dazu kam, und Maßnahmen ergriffen." Durch das Tragen des Airbags sollen Verletzungen des Oberkörpers und der Wirbelsäule reduziert werden.

Weitere Maßnahmen, wie schnittfeste Kleidung, sind ebenfalls im Gespräch. Allerdings ist diese Maßnahme noch nicht verpflichtend. Es gibt jedoch bereits Athleten, die eine solche Kleidung tragen. Das Thema wurde im Februar dieses Jahres groß, als sich der norwegische Ski-Star Alexander Aamodt Kilde mehrere Schnittverletzungen zuzog.

 
 
 
 
 
 
 

Samstag, 5. Oktober 2024

Frankreichs Biathlon-Boss kritisiert neue Regel scharf

Für die Biathletinnen und Biathleten gibt es ab der neuen Saison eine Regeländerung bezüglich der Startgruppen. Bisher durften die besten Athleten selbst entscheiden, in welcher Gruppe sie starten wollen. Meist haben sie sich für die erste Gruppe und eine niedrige Startzahl entschieden, da die Strecke im Laufe des Rennens abgenutzt wird und so ein Nachteil entstehen könnte. Ab der kommenden Saison müssen sie jedoch im Sprint und Einzel in der dritten Gruppe, mit einer Startnummer zwischen 46 und 75, an den Start gehen. Dies soll das Rennen für die Zuschauer interessanter machen.

Frankreichs Biathlon-Verbandschef Stéphane Bouthiaux hat das nun scharf kritisiert. Er sagte dem "Nordic Magazine": "Wir sind komplett gegen dieses neue Startgruppen-System, das total unlogisch ist. Das neue System wirkt so, als ob sie entschieden hätten, die Besten mit einem Ballast zu belegen, um das Level aller Athleten auszugleichen. Ich finde das komplett skandalös."

Mittwoch, 2. Oktober 2024

Ärger um Wintersport-Star Petter Northug bahn sich an

Der frühere Skilanglauf-Star Petter Northug, der 2018 seine Karriere beendete, arbeitet offenbar an seinem internationalen Comeback. In diesem Jahr nahm der 38-Jährige bereits an den norwegischen Meisterschaften in Lillehammer teil und holte Silber im Teamsprint. Sein nächstes Ziel könnte laut dem ehemaligen Langläufer Martin Johnsrud Sundby ein internationaler Wettbewerb sein, wie er "Verdens Gang" in einem Interview erzählte.

In Trondheim in Norwegen finden kommendes Jahr im Februar die Nordischen Skiweltmeisterschaften statt. Northug könnte aufgrund seiner alten Erfolge nominiert werden – doch genau das löst Diskussionen aus. Vor allem die junge norwegische Konkurrenz soll dies nicht erfreuen. Sundby sagte dem Medium, dass es eine Möglichkeit wäre, dass Northug mit dem erfolgreichen 27-jährigen Johannes Hösflot Kläbo (fünffacher Olympiasieger) im Teamsprint antreten könne.

Dies würde "viel Engagement, Aufregung und Aufmerksamkeit für den Langlauf schaffen". Doch Sundby gab auch zu: "Leider gibt es fünf bis sechs andere, die auf dem Papier schneller als Petter sind, und sie würden das Gefühl haben, nicht ernst genommen zu werden." Ob Northug also bei der WM dabei sein wird, ist offen.

Dienstag, 1. Oktober 2024

Ski-Star gibt Einblicke auf dem Weg zum Comeback

Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde hat auf Instagram ein Foto hochgeladen. Auf diesem ist zu sehen, wie er sich einer Physiotherapie unterzieht. Der Sportler liegt mit freiem Oberkörper auf einer Behandlungsliege, während ein Physiotherapeut bei ihm ist. Man erkennt eine Narbe seiner Verletzung durch den Sturz im Februar an seiner Schulter.

Der Therapeut ist konzentriert bei der Arbeit und Kilde scheint entspannt zu sein. Der 32-Jährige hatte kürzlich eine Infektion in der Schulter und musste daher erneut ins Krankenhaus. Nun arbeitet er an seinem Comeback.

Olympiasieger meldet sich nach Sturz im Training

Skisprung-Olympiasieger Kamil Stoch hat sich in der vergangenen Woche im Training verletzt. Im polnischen Zakopane stürzte der 37-Jährige und hatte Schmerzen im rechten Knie. Eine MRT-Untersuchung gab Entwarnung, sodass Stoch bereits Ende Oktober wieder dabei sein kann. Was Stoch zu seiner Verletzung sagt, lesen Sie hier.

Montag, 30. September 2024

Deutscher Biathlet verrät Rücktrittsplan

Nach dem Rücktritt von Benedikt Doll ist Johannes Kühn mit seinen 32 Jahren dienstältester DSV-Athlet. Der deutsche Biathlet äußerte sich im Interview mit "Chiemgau24" über seine Zukunftspläne und betonte, dass die Olympischen Spiele 2026 in Italien ein großes Ziel für ihn seien.


Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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