Zweitrunden-Match der Australian Open Bei Pleite: Vogel macht Zverev auf den Kopf
Alexander Zverev musste sich am Donnerstag gegen den US-Amerikaner Michael Mmoh beweisen. Während des Spiels kam es zu einer ungewöhnlichen Szene.
Für Alexander Zverev lief es in der zweiten Runde der Australian Open nicht optimal. Er musste sich dem US-Amerikaner Michael Mmoh mit 7:6 (7:1), 4:6, 3:6, 2:6 geschlagen geben. Für den Olympiasieger bedeutet dies: Er verpasst erstmals seit 2016 die dritte Runde des Grand-Slam-Turniers.
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Bereits während seines Matches kam es zu einer kuriosen Szene. Zverev wusste sichtlich nicht, ob er darüber lachen oder weinen sollte. Denn: Vogelschiss landete direkt auf seinem Kopf, als er sich zum Aufschlag bereit machte. Zverev griff sich in die Haare, schaute auf seine Finger, bemerkte so das Malheur der seltenen Art und konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Dann ging er in Richtung seiner Bank und versuchte mit einem Handtuch, die Haare wieder davon zu befreien.
Wie gut das gelang, war nicht zu erkennen. Zverev nahm es mit Humor und die Zuschauer hatten auch ihren Spaß, als sie erkannten, was sich Zverev da offensichtlich von seinem Kopf entfernte. Das Sprichwort, dass es Glück bringen soll, wenn man von einem Vogel auf diese Art "erwischt" wird, traf im Falle von Zverev jedoch nicht zu. Er muss nun die Heimreise antreten.
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