DFB Pokal

1. RUNDE

Magdeburg
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Beendet
0:1In der Verlängerung
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Freiburg

TORSCHÜTZEN

0 : 1
93’Luca WaldschmidtWaldschmidt
WettbewerbDFB Pokal
Runde1. Runde
Anstoß10.08.2019, 15:30
StadionMDCC-Arena
SchiedsrichterHarm Osmers
Zuschauer14.093
Kommentar
Das war es für heute aus Magdeburg. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Abend. Bis bald!
Kommentar
Doch Magdeburg deutete heute genügend Potenzial an, um in der 3. Liga im Kampf um die vorderen Plätze ein Wörtchen mitreden zu können. Am Dienstag ist Nach-Dem-Pokal auch gleich wieder Vor-Dem-Pokal, denn in der Landesausscheidung geht es zum SG Blau-Weiß Gerwisch. Freitag folgt dann in der Liga das Gastspiel in Chemnitz. Freiburg trifft in einer Woche zum Auftakt der Bundesliga auf Mainz.
Kommentar
Das war ein hartes Stück Arbeit für den Bundesligisten. Der SC Freiburg brauchte 120 Minuten, um in Magdeburg zu bestehen und in die zweite Runde des DFB-Pokals einzuziehen. Verdient? Schwer zu sagen, denn die Magdeburger agierten über weite Phasen der Partie zumindest auf Augenhöhe und hatten in der regulären Spielzeit vielleicht die qualitativ besseren Chancen. Doch in der Verlängerung machte dann Luca Waldschmidt den Unterschied aus und schoss die Badener zum Sieg. 
120’ +2
Freiburg klärt die Ecke. Dann ist Schluss. Freiburg gewinnt in Magdeburg mit 1:0.
120’ +1
Schmid klärt gegen Roczen zur Ecke. Das wird die letzte Magdeburger Chance sein.
120’
Es gibt noch eine weitere Minute oben drauf.
118’
Immer wieder versuchen es die Hausherren nun mit hohen Bällen in Richtung Beck. Aber Freiburg gewinnt im Moment die wichtigen Kopfballduelle am und im eigenen Strafraum.
117’
Freiburg muss weiter zittern, der Bundesligist hat den Sieg weiter nicht sicher. Magdeburg ist weiter auf Augenhöhe, auch wenn die Kräfte natürlich schwinden.
115’
Costly setzt gegen Schmid erfolgreich nach und erobert links den Ball. Ihm gelingt die Flanke, aber Beck kann sich im Zentrum trotz aller Mühe nicht behaupten.
113’
Gelbe Karte
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Thore Jacobsen
Thore JacobsenMagdeburg
Jacobsen hält gegen Höler die Sohle drauf und sieht die Gelbe Karte.
111’
Auswechslung
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Robin Koch
Robin Koch
Brandon Borrello
Brandon Borrello
Auch Christian Streich bringt einen vierten frischen Spieler. Koch ersetzt Borrello, der ein überzeugendes Debüt lieferte.
108’
Da war die Riesenchance zum Ausgleich. Freiburg schläft und so kommt der direkte Pass von Roczen auf Ernst durch. Ernst hat viel Zeit für seinen Pass in die Mitte, wo Costly lauert, doch das Zuspiel ist zu ungenau und der Mitspieler verpasst den Abschluss.
106’
Das Spiel läuft wieder.
107’
Pause der Verlängerung.
105’
Auswechslung
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Marcel Costly
Marcel Costly
Timo Perthel
Timo Perthel
Stefan Krämer nutzt nun auf einen Schlag gleich beide Wechselmöglichkeiten. Für Timo Perthel geht es nach den Krämpfen nicht mehr weiter, Marcel Costly ersetzt den Außenverteidiger.
105’
Auswechslung
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Anthony Roczen
Anthony Roczen
Mario Kvesic
Mario Kvesic
Und dann kommt noch Anthony Roczen für Mario Kvesic.
105’
Perthel sucht aus 25 Metern den Abschluss und prüft Schwolow. der Magdeburger bleibt im Anschluss mit Krampf kurz liegen.
103’
Das Spiel wird nun auch hektischer. Beck will gegen Schwolow nachsetzen. Der Freiburger Keeper knickt in dieser Situation unglücklich weg. Das Publikum steigt aber sofort darauf ein und pfeifft den Gegner aus.
101’
Magdeburg sucht weiter die Chance bei Kontern. Bertram will aus der eigenen Hälfte in den Lauf von Chahed passen, der jedoch gegen gleich drei Freiburger nicht eine echte Chance zum Durchtanken hat.
99’
Gelbe Karte
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Tobias Müller
Tobias MüllerMagdeburg
Tobias Müller sieht im Nachklang für sein robustes Einsteigen noch die Gelbe Karte.
98’
Nun wird es sehr schwer für Magdeburg, der Gegentreffer zeigt Wirkung. Nun wird der Klassenunterschied doch von einer Minute zur nächsten sichtbar. Wie so oft in solchen Situationen.
96’
Freiburg trifft im 21. Erstrundenspiel in Folge - torlos in der 1. Runde des DFB-Pokals blieb der Sport-Club letztmals beim 0:1 gegen Saarbrücken in der Spielzeit 1997/98.
94’
Gelbe Karte
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Jérôme Gondorf
Jérôme GondorfFreiburg
Gondorf sieht für ein Foul an Rother die Gelbe Karte.
93’
Tor für Freiburg
0:1
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Luca Waldschmidt
Luca WaldschmidtFreiburg
Tor! 1. FC Magdeburg - SC FREIBURG 0:1. Freiburg nutzt die erste Möglichkeit der Verlängerung und geht in Führung. Nach einem Ballverlust schickt Borrello den gestarteten Gian-Luca Waldschmidt. Der Torschützenkönig der U21-EM ist nicht mehr zu stoppen. Er findet kurz vor der Strafraumkante die Lücke und schließt cool rechts unten ins Eck ab. Da war Behrens ohne jede Chance.
91’
Die Verlängerung läuft. Beide Seiten können nun noch einen vierten Spieler frisch einwechseln. Magdeburg kann sogar noch zwei weitere Spieler bringen, hat erst zweifach gewechselt.
Kommentar
Magdeburg war auch im zweiten Durchgang auf Augenhöhe, hatte letztlich die besseren Chancen und sich diese Verlängerung mehr als verdient. Ein Klassenunterschied ist bislang nur selten feststellbar.
90’ +3
Abpfiff
Das Spiel geht in die Verlängerung.
90’ +2
Kvesic findet die Lücke und zieht aus 17 Metern ab. Der Schuss geht einen Meter rechts am Tor vorbei.
90’ +1
Perthel bringt den Einwurf weit in die Strafraum. Chahed will für Verwirrung sorgen, doch letztlich klärt Freiburgs Defensive in vereinten Kräften.
90’
Die Nachspielzeit wird angezeigt: zwei Minute.
89’
Ein wenig scheinen sich beiden Seiten aber damit abgefunden zu haben, sich noch weitere 30 Minuten Pokal zu gönnen. Keine Partei will nun noch durch einen leichtfertigen Fehler in Rückstand geraten.
87’
Auswechslung
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Jeong Woo-Yeong
Jeong Woo-Yeong
Nils Petersen
Nils Petersen
Der vom FC Bayern verfplichtete Woo-Yeong Jeong kommt kurz vor dem Ende der regulären Spielzeit für Nils Petersen.
85’
Höler nimmt auf der linken Seiten Fahrt auf. Doch die Flanke ist zu hoch für Petersen und zu kurz für Waldschmidt.
84’
Magdburg führt die Torschussstatistik mit 10:9 an. Die Hausherren liegen nun auch in den Abschlüssen auf das Gehäuse mit 3:1 vorn.
82’
Freiburg Spiel ist in der Schlussphase nur selten zwingend, die Magdeburger Konter sind im im Ansatz gefährlicher. Doch nun läuft sich Chahed nach Balleroberung auf Höhe der Mittellinie fest.
80’
Borrello klärt mit zu hohem Bein  gegen Perthel und verschafft Magdeburg eine sehr gute Freistoßchance. Der Australier muss aufpassen, denn er hat schon Gelb. Kvesic führt den Freistoß aus 20 Metern aus, der Versuch geht knapp vorbei.
78’
Auswechslung
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Jérôme Gondorf
Jérôme Gondorf
Mike Frantz
Mike Frantz
Das Wechselspiel setzt sich fort. Jerome Gondorf ersetzt Kapitän Mike Frantz.
75’
Magdeburg versucht es ein weiteres Mal aus der Distanz. Ernst sucht aus 23 Metern leicht halbrechter Position den Schuss. Wieder kann Schwolow den Schuss nicht kontrollieren, er klärt auf Kosten einer Ecke.
74’
Auswechslung
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Tarek Chahed
Tarek Chahed
Manfred Osei Kwadwo
Manfred Osei Kwadwo
Zweiter Wechsel bei Magdeburg: Tarek Chahed kommt für Manfred Osei-Kwadwo.
72’
Lienhart vertändelt im Mittelkreis den Ball und eröffnet den Hausherren die Chance auf den schnellen Konter. Doch den spielt Beck viel zu ungenau, am Ende bleibt Osei Kwadwo mit seiner Flanke hängen.
70’
Auswechslung
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Björn Rother
Björn Rother
Charles-Elie Laprévotte
Charles-Elie Laprévotte
Nun wechselt auch der FCM ein erstes Mal und bringt Björn Rother für Charles-Elie Laprevotte.
69’
Da ging es bei den Gästen mal schnell. Waldschmidt bekommt den Ball zwischen den Linien vor die Füße und verlängert direkt auf Höler. Der neue Mann passt quer vor das Tor, Petersen lauert, aber Müller klärt in höchster Not und fast auf Kosten eines Eigentores zur Ecke.
67’
25 Minuten vor dem Ende steht es weiter 0:0. Eine Tendenz ist weiter nur schwer auszumachen. Der Drittligist aus Magdeburg präsentiert sich weiter auf Augenhöhe und hat selbst gute Chancen auf mehr.
65’
Freiburg brachte nur einen seiner acht Schüsse auf das Magdeburger Tor. Die Hausherren schafften es durch Kvesic eben auch erst ein einziges Mal.
63’
Mit Höler ist nun ist nur ein zweiter echter Strafraumstürmer bei Freiburg in die Partie gekommen, das wird auch das Freiburger Spiel ein eine etwas andere Richtung lenken. Eine Andeutung macht die Flanke von Heintz, die Höfler übers Tor köpft.
61’
Auswechslung
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Lucas Höler
Lucas Höler
Roland Sallai
Roland Sallai
Erster Wechsel der Partie: Lucas Höler kommt für Roland Sallai. 
60’
Kvesic wird auf seinem Weg durch die Mitte nicht angegangen. So sucht der Magdeburger Spielgestalter einfach mal aus 25 Metern den Abschluss. Der Ball flattert, Schwolow kann ihn nur mit Mühe nach vorne wegfausten.
58’
Beck bleibt nach einem Luftduell kurz liegen, kann aber das Spiel dann fortsetzen.
57’
Freiburg kommt durch die Mitte, Frantz steckt den Ball durch die Schnittstelle leicht links heraus. Dort startet Waldschmidt durch, trifft aus zwölf Metern aber nur das Außennetz.
55’
Auch Freiburg nähert sich ein nach der Pause dem gegnerischen Tor ein erstes Mal an. Petersen verpasst die scharfe Hereingabe durch Sallai nur knapp.
53’
Magdeburg ist auch nach Wiederanpfiff sehr präsent und auch weiter offensiv bemüht. Schnell kommt der Ball über Jacobsen und Laprevotte raus zu Bertram,  der direkt in die Mitte passt. Beck verpasst mit der Direktabnahme aus sieben Metern nur knapp.
51’
Gelbe Karte
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Brandon Borrello
Brandon BorrelloFreiburg
Borrello sieht für ein taktisches Foul an Bertram die Gelbe Karte.
48’
Beide Seiten verzichten nach dem Seitenwechsel zunächst auf mögliche Wechsel.
46’
Anpfiff
Das Spiel läuft wieder.
Kommentar
Es ist ein Spiel auf Augenhöhe. Letztlich hatten die Hausherren durch Becks Pfostenkopfball die beste Chance im ersten Durchgang. Freiburg wurde nur zwischen der 15. und 35. Minute seiner Favoritenrolle gerecht, Sallai hatte freistehend eine sehr gute Möglichkeit. Wenn Magdeburg das Tempo auch nach der Pause so hoch halten kann, dann wird es für den Bundesligisten noch eine sehr zähe Angelegenheit mit ungewissen Ausgang. 
45’
Halbzeit
Pause in Magdeburg.
44’
Ernst setzt gegen Walschmidt nach und holt sich den Ball. Er kommt aus spitzem Winkel zum Abschluss, aber Schwolow ist wachsam.
43’
Wieder geht es bei Magdeburg über rechts. Ernst flankt noch in die Mitte, doch am Fünfmeterraum verpasst Beck den kontrollierten Abschluss.
41’
Frantz flankt von der rechten Seite hoch in die Mitte, wo Sallai zwar zum Kopfball kommt, aber das Tor klar verfehlt.
39’
Magdeburg bleibt dran. Ernst passt von der rechten Seite diagonal scharf in den Strafraum. Beck schrammt an der guten Hereingabe nur haarscharf vorbei.
37’
Bertram bringt die Ecke hoch durch den Strafraum. Beck löst sich von Gegenspieler Lienhart, trifft aber per Kopf nur den linken Pfosten. Das war die bislang beste Chance des Nachmittags.
35’
Bertram kommt mal mit Tempo in die gegnerische Hälfte. Er verlagert das Spiel von der rechten auf die linke Seite, doch dort kann Perthel das eingeschlagene Tempo nicht fortsetzen. Er bleibt schließlich mit seiner Hereingabe hängen.
33’
Borrello kommt an der Linie zum Sechzehner durch Müller zu Fall. Der Schiedsrichter hat keinen Körperkontakt gesehen, sehr zum Leidwesen der Gäste, die Elfmeter oder zumindest Freistoß forderten. Die Situation war knapp vor der Stramraumgrenze.
30’
Waldschmidt steht nun noch tiefer als in der Anfangsphase, agiert mehr und mehr als zusätzlicher Mittelfeldspieler in der Zentrale. Diese Umstellung tut dem Freiburger Offensivspiel aber zunehmend gut.
28’
Gelbe Karte
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Manfred Osei Kwadwo
Manfred Osei KwadwoMagdeburg
Manfred Osei-Kwadwo sieht für ein Foul an Borrello die Gelbe Karte.
27’
Zumindest die Zahlen sprechen nach einer knappen halben Stunde für die Gäste: Freiburg ist mit 61 Prozent Ballbesitzanteil die spielbestimmende Mannschaft  und gewinnt klar mehr Zweikämpfe. Für den Führungstreffer reichten die vier Abschlüsse aber noch nicht.
25’
Da war endlich mal Tempo im Freiburger Spiel. Waldschmidt passt durch die Viererkette hindurch auf Petersen, der sofort querlegt. Sallai kommt aus zwölf Metern freistehend zum Abschluss, der Schuss geht knapp über die Querlatte.
22’
Schmid bringt einen Freistoß von der linken Seite gefühlvoll in die Mitte. Mehrere Freiburger starten durch, aber keiner kommt an den Ball, der ins Toraus fliegt. Der Rückkehrer muss heute hinten rechts aushelfen, verpflichtet wurde er aber natürlich eigentlich für die offensive Außenbahn.
20’
Doch im Spiel nach vorn ist das Spiel der Gäste noch etwas ideenarm. Petersen ist bei Magdeburg in guten Händen, Waldschmidt scheint als hängende Spitze noch auf sich allein gestellt.
18’
Langsam kommt das Freiburger Spiel ins Laufen. Die Gäste haben den Drittligisten ein wenig sich austoben lassen.
16’
Sallai zieht auf der linken Seite durch und wird auf dem Weg nach Innen nicht entschieden angegangen. Er zum zum Abschluss aus 17 Metern, den Behrens erst im Nachfassen unter sich begraben kann. Das war die erste Aktion des Neuzugangs aus Hamburg.
13’
Da deutet Freiburg mal sein Möglichkeiten an. Petersen hebt den Ball mit einer direkten Verarbeitung über die Magdeburger Abwehr hinweg, Frantz startet am rechten Straftraumkante durch, Müller klärt die Situation auf Kosten einer Ecke, die nichts einbringt.
11’
Freiburg bemüht sich nun um Spielkontrolle und lässt die Kugel erst einmal länger durch die eigenen Reihen laufen.
9’
Die Anfangsphase gehört den Hausherren, die nicht nur mutig beginnen, sondern auch fußballerisch überzeugen. Bertram und Ernst kombinieren sich über die rechte Seite nach vorn, es folgt der Querpass in die Mitte. Kvesic lauert aussichtsreich am Elfmeterpunkt, kommt aber einen halben Schritt zu spät.
7’
Neben Laprevotte stehen mit Müller und Gjasula zwei weitere ehemalige Freiburger für den SCM auf dem Platz. Auf der anderen Seite ist es für Petersen fast ein Heimspiel, er ist keine Autostunde entfernt in Wenigerode geboren und auch fußballerisch in dieser Region groß geworden.
5’
Bertram setzt erfolgreich gegen Günter auf der rechten Seite nach und lässt sich auch durch ein Foul nicht stoppen. Er flankt in die Mitte, der Ex-Freiburger Laprevotte kommt mit dem Hinterkopf an die Hereingabe. Schwolow muss sich etwas strecken, packt aber sicher zu.
3’
Erfahrung: Die Freiburger Startelf hat 120 DFB-Pokalspiele absolviert und damit fast vier Mal so viele wie die elf Magdeburger.
1’
Anpfiff
Das Spiel läuft. Es wird geleitet vom Hannoveraner Harm Osmers.
Kommentar
Bei Magdeburg gibt es nach dem Sieg in der Vorwoche wenig Anlass für Wechsel. Der eine ist gewollt - im Tor spielt Behrens anstelle von Stammkeeper Brunst -, der andere ist erzwungen. Denn Conteh musste in Meppen aufgrund einer Sprunggelenksverletzung noch vor der Pause vom Platz. Er wurde durch Osei Kwadwo ersetzt, der dann mit seinen zwei Toren maßgeblichen Anteil am Sieg hatte und entsprechend auch heute mehr als nur Ersatz auf dieser Position ist.  
Kommentar
Der SCM ist nach dem Abstieg etwas schwerfällig mit einer Niederlage und zwei Unentschieden in die Saison gestartet. Umso wichtiger war dann sicherlich der Sieg vor einer Woche in Meppen, wo ein 0:1 zur Pause noch in ein 3:1 gewandelt wurde.  
Kommentar
Vor zwei Jahren hat Magdeburg gezeigt, wie Pokal gegen Bundesliga geht. Augsburg wurde mit 2:0 geschlagen, erst Dortmund war dann in der zweiten Runde beim 0:5 eine zu große Nummer. Im Jahr davor waren die Ottostädter gegen Eintracht Frankfurt beim 3:4 ebenfalls auf Augenhöhe.
Kommentar
Und natürlich ist ein so ein erstes Pflichtspiel auch immer eine Unbekannte mit vielen Fragezeichen. Kann Waldschmidt an seine Form der U21-EM anknüpfen? Was bieten die Neuen? So richtig Neue sind heute gar nicht am Start. Rückkehrer Jonathan Schmid startet und Brandon Borrello gibt sein Debüt. Der Australier kommt aber aus der eigenen U23.
Kommentar
Magdeburg und Freiburg treffen zum ersten Mal in einem Pflichtspiel aufeinander. Auch wenn die Breisgauer natürlich der Favorit sind, der Pokal war zuletzt nicht ihr Metier. In den vergangenen fünf Jahren scheiterte Freiburg  vier Mal in der zweiten Runde, zuletzt in Kiel.
Kommentar
Für Freiburg beginnt die Pflichtspielsaison so: Schwolow - Schmid, Lienhart, Heintz, Günter - Borrello, Höfler, Frantz, Sallai - Waldschmidt, Petersen.
Kommentar
Magdeburg beginnt wie folgt: Behrens - Ernst, Gjasula, Müller, Perthel - Jacobsen, Laprevotte - Bertram, Kvesic, Osei Kwadwo - Beck.
Kommentar
Herzlich willkommen zum Spiel der 1. Runde im DFB-Pokal zwischen dem 1. FC Magdeburg und dem SC Freiburg.

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