Bundesliga

28. SPIELTAG

Union
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Beendet
1:11:1
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Mainz

TORSCHÜTZEN

0 : 1
13’Ridle BakuBaku
Marcus IngvartsenIngvartsen33’
1 : 1
WettbewerbBundesliga
Runde28. Spieltag
Anstoß27.05.2020, 20:30
StadionAn der Alten Försterei
SchiedsrichterRobert Schröder
Zuschauer-

Saisonverlauf

1.2.3.4.5.6.7.8.9.10.10595965476101215101210121313101.2.3.4.5.6.7.8.9.10.1059596547610121510121012131310
Union
Mainz
Nach Spielende
Das war es also auch schon wieder mit der englischen Woche und dem 28. Spieltag. Ich verabschiede mich aus Köpenick, hoffe Sie hatten Spaß beim Mitlesen und klicken auch am Wochenende wieder bei uns rein. Bleiben Sie gesund, gute Nacht und bis bald!
Nach Spielende
Auf die Mainzer wartet am Samstag (15:30 Uhr) zu Hause eine durchaus knifflige Aufgabe gegen die TSG Hoffenheim, die sich noch gute Chancen auf einen Platz für das internationale Geschäft ausrechnet. Union ist tags darauf (15:30 Uhr) bei Borussia Mönchengladbach gefordert, das ebenfalls punkten muss, um seinen Champions-League-Platz zu verteidigen.
Nach Spielende
Für Mainz scheint ein Unentschieden langsam, aber sicher zum Lieblingsergebnis zu werden - vier der letzten sieben Partien endeten mit einem Remis. Eigentlich zu wenig im Abstiegskampf, wo die Luft nach dem Düsseldorfer Sieg nun noch dünner wird. Der FSV bleibt zwar auf Platz 15, hat nun aber nur noch einen einzigen Zähler Luft auf den Relegationsrang, auf einen direkten Abstiegsplatz sind es immerhin noch deren sechs.
Nach Spielende
Die Berliner warten erstmals in dieser Saison seit fünf Spielen auf einen Dreier. Nicht nur aufgrund der Unterzahl dürfte Union mit der Punkteteilung dennoch besser leben können, immerhin bleibt man auf Rang 13 und hält den Vorsprung auf Mainz konstant bei drei Punkten. Weil Düsseldorf im Parallelspiel mit 2:1 gegen Schalke gewann, schmiltz der Vorsprung auf den Relegationsrang allerdings auf vier Zähler. 
Nach Spielende
Am Ende ist es ein 1:1, das so durchaus in Ordnung geht. Den besseren Start erwischten klar die Mainzer, die nach 13 Minuten durch Ridle Baku nicht unverdient in Führung gingen. Nach dem Ausgleichstreffer von Marcus Ingvartsen war Union drauf und dran, das Momentum auf seine Seite zu ziehen, musste allerdings kurz vor dem Seitenwechsel den Platzverweis gegen Robert Andrich schlucken. Während es die Reinhessen in Durchgang zwei dann aber zu selten schafften, ihre numerische Überlegenheit für mehr Torgefahr zu nutzen und immer wieder am letzten Pass vor dem Tor scheiterten, können sich die Berliner vor allem aufgrund einer starken kämpferischen Leistung auf die Schultern klopfen. Am Ende hätte ein Kopfball von Sebastian Andersson sogar um ein Haar noch für den Lucky Punch für die Eisernen gesorgt. 
90’ +3
Abpfiff
Dann ist Feierabend! Union Berlin und der FSV Mainz 05 trennen sich 1:1 unentschieden. 
90’ +2
Gelbe Karte
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Marvin Friedrich
Marvin FriedrichUnion
Marvin Friedrich greift zum taktischen Foul und wird dafür noch verwarnt.
90’ +2
Drei Minuten Nachspielzeit werden angezeigt. Die Hälfte davon ist bereits rum.
90’
Um ein Haar der Lucky Punch für Union! Trimmel schlägt den Freistoß aus dem linken Halbfeld in Richtung Elfmeterpunkt. Dort schraubt sich Andersson hoch und prüft Müller mit einem wuchtigen Kopfball. Der Mainzer Schlussmann steht da zum Glück goldrichtig und meistert diese Aufgabe, wenn auch etwas glücklich.
89’
Gelbe Karte
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Danny Latza
Danny LatzaMainz
Hartes Einsteigen von Latza, der Ryerson da voll über die Klinge springen lässt. Gelb geht da völlig in Ordnung. Für Latza ist es die fünfte Verwarnung in dieser Saison.
87’
Da war mehr drin für Union! Nach einem Ballgewinn von Subotic bekoommt Mees das Leder kurz vor dem Sechzehner und sucht dann den noch besser postierten Prömel rechts im Strafraum. Das Zuspiel ist aber einen Tick zu ungenau, sodass Niakhate im letzten Moment dazwischengehen kann.
86’
Schlampiger Pass von Ji, der damit Niakhate zum Zusammenprall mit Trimmel zwingt. Freistoß für den Berliner und wieder gehen wertvolle Sekunden flöten.
84’
Wir befinden uns mittlerweile in der Crunchtime dieser Partie. Gelingt den Mainzern noch der so wichtige Siegtreffer? Gleichzeitig müssen die Reihnhessen aufpassen, denn kein Team kassierte in der Schlussviertelstunde mehr Gegentreffer als der FSV (18).
82’
Auswechslung
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Danny Latza
Danny Latza
Pierre Kunde
Pierre Kunde
... außerdem ersetzt Danny Latza den fleißigen Pierre Kunde. Damit hat Beierlorzer seine drei Wechselzeitpunkte verbraucht.
82’
Auswechslung
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Ádám Szalai
Ádám Szalai
Jean-Philippe Mateta
Jean-Philippe Mateta
Achim Beierlorzer bringt für die Schlussphase Adam Szalai anstelle von Jean-Philippe Mateta ...
79’
Den folgenden Freistoß chippt Kunde über die Mauer und findet um ein Haar Niakhate, der volley abziehen will. Dabei schlägt der Mainzer Kapitän allerdings ein Luftloch und trifft dabei Gentner. Den geforderten Elfmeter gibt es dafür zu Recht nicht.
78’
Gelbe Karte
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Jean-Paul Boëtius
Jean-Paul BoëtiusMainz
Auch Boetius sieht den gelben Karton, weil er sich etwas zu sehr bei Schiedsrichter Schröder beschwert.
78’
Gelbe Karte
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Keven Schlotterbeck
Keven SchlotterbeckUnion
Diesmal kommt Schlotterbeck mit dem langen Bein gegen Boetius etwas zu spät und legt den Mainzer etwa 25 Meter zentral vor dem Tor. Gelb gibt es dafür obendrein. 
76’
Gut verteidigt von Keven Schlotterbeck, der einen langen Ball auf Mateta lässig abläuft. An dieser Stelle darf man allerdings der kompletten Berliner Defensivabteilung heute ein Kompliment aussprechen. Trotz Unterzahl stehen die Köpenicker sehr kompakt und lassen kaum etwas zu.
74’
Auswechslung
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Joshua Mees
Joshua Mees
Marcus Ingvartsen
Marcus Ingvartsen
Auch auf der Gegenseite greift Urs Fischer zum zweiten Wechsel: Joshua Mees ersetzt Marcus Ingvartsen positionsgetreu.
73’
Auswechslung
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Ji Dong-Won
Ji Dong-Won
Robin Quaison
Robin Quaison
Nächster Wechsel bei den Gästen. Dong-Won Ji soll für frischen Offensivwind sorgen, Robin Quaison hat dafür Feierabend.
73’
Beim anschließenden Eckball fällt Mateta der Ball vor die Füße. Weil der Franzose aber mit dem Rücken zum Tor steht, muss er es aus 14 Metern mit der Hacke machen. Das sieht zwar nett aus, wirklich gefährlich ist das für Gikiewicz aber nicht.
70’
Knifflige Situation im Strafraum der Mainzer! Boetius bekommt die Kugel rechts im Sechzehner in den Lauf gespielt und legt dann direkt flach an den Fünfer. Dort rauscht Mateta heran, kommt im Zweikampf mit Gentner aber nicht richtig an den Ball. Vielmehr ist es der Berliner, der seinen eigenen Schlussmann prüft, doch Gikiwiecz patscht die Kugel im Liegen gerade noch zur Ecke.
68’
Der Druck der Mainzer wird zwar etwas größer, sieht man von der Mateta-Chance ab, ist das aber in Überzahl zu wenig und vor allem zu ungefährlich. Währenddessen darf Baku weiter Flankentraining von der rechten Seite nehmen, hat dies aber auch nötig, denn präzise sind die Hereingaben des 22-Jährigen bisher nicht wirklich.
66’
Wieder heißt das Duell Subotic gegen Baku und wieder setzt sich der 22-Jährige gegen den Routinier durch. Die anschließende Hereingabe findet allerdings erneut keinen Abnehmer, Schlotterbeck ist rechtzeitig zur Stelle.
65’
Auswechslung
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Grischa Prömel
Grischa Prömel
Marius Bülter
Marius Bülter
Auch auf Seiten der Berliner wird nun erstmals gewechselt. Marius Bülter geht runter, Grischa Prömel übernimmt auf der linken Außenbahn.
64’
Hui! Nach einem Eckball von der rechten Seite steigt Friedrich am Fünfer hoch, köpft das Leder aber nur an den Hinterkopf von Bruma und von dort ins Toraus. Glück für Bruma, der da eigentlich nicht gut aussah.
63’
Auswechslung
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Karim Onisiwo
Karim Onisiwo
Taiwo Awoniyi
Taiwo Awoniyi
Erster Wechsel in dieser Partie auf Seiten der Mainzer: Karim Onisiwo ersetzt den weitestgehend unauffälligen Taiwo Awoniyi. 
62’
Gute Aktion von Baku, der am grätschenden Subotic mühelos vorbeimarschiert und dann mustergültig in die Mitte serviert. Dort steht Kunde völlig blank, trifft aber bei seiner Direktabnahme den Ball nicht richtig. 
61’
Wichtige Aktion von Trimmel, der im letzten Moment mit der Fußspitze vor Mateta am Ball ist. Das war wichtig, denn der Franzose hätte ansonsten freie Bahn in Richtung Gikiewicz gehabt.
60’
Bruma scheint zwar noch immer etwas Probleme mit dem Auge zu haben, ist mittlerweile aber wieder zurück auf dem Platz und Mainz damit wieder komplett.
58’
Bülter schlägt im Zweikampf mit Bruma unabsichtlich nach hinten aus und trifft den Niederländer voll im Gesicht. Bruma bleibt liegen und muss behandelt werden. 
57’
Die Mainzer scheinen so langsam aus ihrer Kurzschlafphase nach Wiederanpfiff zu erwachen. Diesmal probiert es Kunde aus knapp 25 Metern, doch auch der Kameruner hat das Visier etwas zu hoch eingestellt. Unter dem Strich muss in Überzahl aber doch etwas mehr kommen, als Schüsse aus der zweiten Reihe.
54’
Dicke Chance für die Mainzer! Mateta, von Awoniyi in Szene gesetzt, schlängelt sich im Zentrum stark an Schlotterbeck vorbei und versucht es dann mit dem Lupfer über den herauseilenden Gikiewicz. Der Abschluss ist eigentlich nicht schlecht, aber um etwa einen Meter zu hoch angesetzt. Dennoch war das bislang die mit Abstand beste Gelegenheit im zweiten Durchgang!
51’
Das sah doch schon deutlich besser aus! Baku bedient mit einem langen Flachpass aus der eigenen Hälfte Mateta am Sechzehner, der beim Abschluss aber noch entscheidend von Friedrich gestört werden kann. Der anschließende Eckball bleibt dann aber harmlos.
50’
Na also, jetzt haben auch die Mainzer ihre erste Offensivaktion in Durchgang zwei, auch wenn diese nur mit viel Wohlwollen als Torgefahr bezeichnet werden darf. Quaison probiert es aus der zweiten Reihe, setzt das Leder aber in den Oberrang.
49’
Während die Mainzer noch nicht ganz auf dem Platz sind, legt Union weiter munter den Vorwärtsgang ein. Wieder macht Andersson Alarm im gegnerischen Sechzehner, kann aber aus spitzem Winkel nicht viel ausrichten. Müller schnappt sich die Kugel ohne Probleme.
48’
Der erste Abschluss im zweiten Durchgang gehört den Eisernen! Ingvartsen steckt am Sechzehner clever auf Andersson durch, der nicht lange zögert und abzieht. Müller ist aber schnell unten und hält das Leder sicher fest. 
46’
Anpfiff
Die Mannschaften sind mit dem gleichen Personal zurück auf dem Platz. Rein geht es in Durchgang zwei!
Halbzeitbericht
Auch wenn beide Teams bislang spielerisch nicht unbedingt glänzen konnten, so haben wir dennoch 45 unterhaltsame Minuten hinter uns. Die Mainzer erwischten den deutlich besseren Start, wirkten bissiger und belohnten sich nach einer knappen Viertelstunde nicht unverdient mit dem Führungstreffer durch Ridle Baku. Von Union war dagegen lange Zeit nichts zu sehen, erst mit dem etwas überraschenden Ausgleich durch einen direkt verwandelten Freistoß von Marcus Ingvartsen wachten die Eisernen auf. Gerade als das Pendel begann, in Richtung der Köpenicker auszuschlagen, wurden die Eisernen allerdings kurz vor dem Seitenwechsel mit einer unnötigen Gelb-Roten Karte gegen Robert Andrich kalt erwischt.
Halbzeitbericht
Schauen wir uns die Statistiken an, geht das Unentschieden zur Pause durchaus in Ordnung. Die Mainzer haben zwar mit 53 Prozent etwas mehr Ballbesitz, mehr Zweikämpfe gewinnen aber die Berliner (53 Prozent). Was die Torschussstatistik angeht haben ebenfalls die Köpenicker mit 5:3 leicht die Nase vorne, auch wenn es bis in die 28. Minute dauerte, ehe Julian Ryerson den ersten Torschuss für die Hausherren abgab. Urs Fischer muss sich in der Kabine nun allerdings einfallen lassen, wie er die Unterzahl nach dem Platzverweis gegen Andrich kompensieren möchte.
45’ +1
Halbzeit
In der passiert aber nicht mehr viel und dann bittet Robert Schröder zum Pausentee. Mit 1:1 geht es in die Kabinen.
45’
Eine Minute gibt es obendrauf.
44’
Bülter tankt sich rechts im Strafraum bis an die Grundlinie durch und bringt das Leder dann flach vor das Tor. Wo aber eigentlich Andersson lauern sollte, stehen lediglich zwei Mainzer Verteidiger und bereinigen die Situation.
41’
Gelb-Rote Karte
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Robert Andrich
Robert AndrichUnion
Union ist nur noch zu zehnt und das völlig zu Recht! Andrich springt Barreiro etwas übermotiviert  in der gegnerischen Hälfte von hinten in die Hacken. Schröder bleibt keine andere Wahl, als erneut den gelben Karton zu zeigen, macht in der Summe Gelb-Rot. 
39’
Gentner probiert es im Stile eins Tipp-Kick-Männchens aus der Distanz, bekommt aber zu wenig Druck in seinen Vollspannschuss. Kein Problem für Müller.
38’
Wie reagieren nun die Mainzer? Eigentlich hatten die Rheinhessen das Ganze bislang ganz gut im Griff, verursachten in den letzten Minuten aber zu viele Standardsituationen. Deshalb verwundert es wenig, dass es ausgerechnet ein Freistoß war, der zum Ausgleich führte.
35’
Nun hat Union also auch nach dem Re-Start seinen ersten Treffer. Nach 242 Minuten beendet Marcus Ingvartsen die Torflaute der Eisernen, wenn auch unter freundlicher Mithilfe des Mainzer Schlussmanns Müller.
33’
Tor für Union
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1:1
Marcus Ingvartsen
Marcus IngvartsenUnion
Tooooor! UNION BERLIN - FSV Mainz 05 1:1. Gerade noch gemeckert, plötzlich steht es 1:1! Boetius läuft Gentner kurz vor dem Sechzehner von hinten um und verursacht damit einen Freistoß aus guter Position. Ingvartsen nimmt sich der Sache an und schlenzt die Kugel aus etwa 18 Metern ins linke untere Toreck. Müller macht zuerst einen Schritt in die falsche Richtung und kommt deshalb an den eigentlich gar nicht so platzierten Freistoß nicht mehr heran. Fünfter Saisontreffer für Ingvartsen! Alles wieder auf Null!
31’
Eine gute halbe Stunde ist rum, von einem Offensivspektakel sind wir aktuell mindestens genauso weit weg, wie beide Mannschaften von den internationalen Plätzen. Zwar kann man keiner der beiden Mannchaften mangelnden Einsatz vorwerfen, bislang wirkt das allerdings im Kombinationsspiel meist zu überhastet. Vor allem von den Berlinern war offensiv bisher noch wenig bis gar nichts zu sehen.
29’
Der anschließende Eckball ist bezeichnend für das Berliner Auftreten bisher. Trimmel will den Ball auf den kurzen Pfosten schlagen, befördert das Spielgerät aber direkt ins Toraus. Puh ...
28’
Ryerson fasst sich mal ein Herz und will es aus der Distanz machen. Barreiro ist aber aufmerksam und blockt den Ball.
26’
Nach einem Foul an Bülter bekommt Union auf der linken Außenbahn immerhin mal einen Freistoß zugesprochen. Trimmel schlägt die Kugel mit Zug zum Tor, wo Müller mit beiden Fäusten zur Ecke klärt, dabei aber eigentlich von Andersson behindert wurde. Den Eckball gibt es trotzdem, gefährlich wird es allerdings auch diesmal nicht.
23’
Den Mainzern gelingt es mehr und mehr, das Spielgeschehen in die Berliner Hälfte zu verlagern. Quaison hat im Zentrum mal etwas Platz, macht es aber zu umständlich und verliert anschließend die Kugel. 
20’
Gelbe Karte
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Robert Andrich
Robert AndrichUnion
Andrich lässt Barreiro im Anstoßkreis auflaufen. Schröder zückt direkt die Gelbe Karte und die hat Folgen für den Berliner, denn es ist seine zehnte Verwarnung. Damit wird Andrich am kommenden Wochenende gegen Gladbach fehlen!
18’
Mainz zeigte sich in der Anfangsphase bissiger, gewann starke 60 Prozent der Zweikämpfe und führt deshalb nicht unverdient. Von Union kommt bislang recht wenig, was vor allem daran liegt, dass die langen Bälle auf Andersson zu selten an den Mann kommen.
15’
Plötzlich wird es also ganz eng im Keller. In der virtuellen Tabelle haben die Mainzer durch den Führungstreffer nun punktemäßig mit den Berlinern gleichgezogen. Noch sind aber fast 75 Minutn zu gehen.
13’
Tor für Mainz
0:1
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Ridle Baku
Ridle BakuMainz
Tooooor! Union Berlin - FSV MAINZ 05 0:1. Aus dem Nichts die frühe Führung für die Gäste! Vor dem eigenen Sechzehner verliert Friedrich das Leder gegen Barreiro, der da im Zweikampf durchaus ordentlich zu Werke geht. Über Quaison landet das Leder wieder bei Barreiro links im Sechzehner. Der Luxemburger beweist eine super Übersicht und bedient Baku rechts im Rückraum, der kaltschnäuzig flach ins lange Eck einschiebt. 
11’
Vielleicht kann ein Standard helfen. Nachdem Quaison knapp 20 Meter zentral vor dem Tor nur unfair gestoppt werden konnte, legt sich Kunde das Leder zurecht. Der Schuss ist dann aber viel zu hoch angesetzt und segelt deutlich über den Querbalken. Das kann man aus dieser vielversprechenden Position durchaus besser machen.
9’
Bei beiden Mannschaften merkt man doch deutlich, dass es am letzten Spieltag ordentlich Dresche gab. So ergibt sich schon in der Anfangsphase ein Bild, das man so in etwa erwarten konnte - viele Zweikämpfe im Mittelfeld und nur wenig flüssige Ballstaffetten.
6’
Auf der Gegenseite zieht Ryerson den Freistoß gegen den etwas zu ungestümen Baku auf der linken Außenbahn. Trimmel zieht den Ball auf den ersten Pfosten, da steht aber weit und breit kein Berliner und so verpufft diese Standardmöglichkeit.
4’
Ein erster harmloser Abschluss der Gäste! Nach einer Ecke bekommt Boetius das Kugel im Zentrum auf den Fuß serviert, verzieht aber die Direktabnahme aus knapp 20 Metern komplett. 
3’
Bei den Mainzern sieht das in den ersten Sekunden doch eher nach einer Viererabwehrkette und einem 4-2-3-1 aus. Niakhate übernimmt dabei die Linksverteidigerposition, Kunde rückt recht etwas zurück. 
1’
Anpfiff
Nach einer Schweigeminute zum Gedenken an die Opfer der Corona-Pandemie gibt Schiedsrichter Robert Schröder die Partie frei. Die ganz in Rot gekleideten Berliner haben angestoßen!
Vor Beginn
Das allerdings nur als Randnotiz, heute sind die Rahmenbedingungen andere. Wir dürfen uns auf ein hoffentlich spannendes Abstiegsduell freuen, wenn auch - wie mittlerweile fast schon gewohnt - ohne Zuschauer! Geleitet wird die Partie im Übrigen von Robert Schröder, im Kölner Keller sitzt Benjamin Cortus am Bildschirm. Die Mannschaften sind auf dem Weg, gleich geht es los!
Vor Beginn
An die früheren Gastspiele bei Union werden die Mainzer mit gemischten Gefühlen zurückdenken. Bei drei Aufeinandertreffen im Stadion an der Alten Försterei ging der FSV zwar nur einmal als Verlierer vom Platz (1 Sieg, 1 Unentschieden), diese Niederlage war allerdings durchaus folgenreich. In der Saison 2001/02 verspielten die Mainzer durch ein 1:3 am 34. Spieltag ihren ersten Aufstieg in die Bundesliga.
Vor Beginn
Was soll den Mainzern also für heute Mut machen? Vielleicht die Tatsache, dass man in zehn Duellen gegen Aufsteiger stets gut aussah und nur ein einziges Mal verlor (7 Siege, 2 Remis). Diese Niederlage gab es allerdings ausgerechnet gegen Union - Ex-Coach Sandro Schwarz wird sich an die 2:3-Pleite aus dem Hinspiel noch schmerzlich erinnern, denn diese Partie war gleichzeitig seine letzte auf der Trainerbank des FSV.
Vor Beginn
Die Saison der Mainzer kann man bislang guten Gewissens als einigermaßen verkorkst bezeichnen. Gegen Leipzig kassierte der FSV bereits die 16. Niederlage und hat damit schon jetzt mehr Pleiten auf dem Konto, als in der kompletten Vorsaison. Auch die 60 Gegentore sind schon mehr, als man jemals in der Bundesliga in einer gesamten Saison kassierte. "Jeder einzelne muss da seinen Beitrag fürs Kollektiv leisten und die Abstände eng halten", forderte Beierlorzer deshalb von seinem Team, um die Defensivprobleme in den verbleibenden Spielen halbwegs in den Griff zu bekommen.
Vor Beginn
Einen Dreier brauchen die Mainzer dringend, dürfte beim FSV doch noch mehr Dampf im Kessel sein als bei den Berlinern. Die Rheinhessen befinden sich auf Rang 15 nicht nur mittendrin im Abstiegsschlamassel, gegen Leipzig zeigte sich die Beierlorzer-Elf als besserer Sparringspartner und ließ vor allem in der Defensive einmal mehr an seiner Bundesligatauglichkeit zweifeln. Mit 60 Gegentreffern stellen die Mainzer ohnehin die Schießbude der Liga, da kommt es doch gerade recht, dass mit Union heute ein Gegner auf dem Feld steht, der nicht primär für seine Torgefahr bekannt ist (32 Treffer).
Vor Beginn
Bei einer Niederlage würde die Luft allerdings deutlich dünner werden, die Fortuna könnte bei eigenem Sieg bis auf drei Zähler herankommen und Mainz punktemäßig gleichziehen. Genau darin erhofft sich auch Achim Beierlorzer zusätzliche Motivation für sein Mainzer Team: "Wir wollen den Sieg. Die Hoffnung ist riesengroß, weil es eine große Chance ist, zu Union Berlin aufzuschließen."
Vor Beginn
Drei Punkte trennen Union und Mainz aktuell in der Tabelle. Mit einem Sieg heute könnten die Eisernen also bis auf sechs Punkte von den Rheinhessen davonziehen und sich ein deutlich komfortableres Polster auf die Abstiegszone verschaffen. Sollte die Fortuna im Parallelspiel gegen die kriselnden Schalker gewinnen, wären es weiterhin sechs Zähler auf den Relegationsrang, verliert Düsseldorf wären es gar deren neun und damit wohl die halbe Miete für den Klassenerhalt.
Vor Beginn
Gegen Mainz muss Union den Bock nach dem verpatzten Re-Start mit zwei Pleiten und 0:6 Toren (0:2 gegen den FC Bayern und 0:4 gegen die Hertha) dringend umstoßen. Mittlerweile vier Pflichtspiele in Folge sind die Eisernen sieglos (3 Niederlagen, 1 Remis), einzig zwischen dem 4. und dem 7. Spieltag, als man vier Partien in Serie verlor, musste man in dieser Saison bisher genauso lange auf einen Dreier warten. Wenig verwunderlich also, dass man in Berlin den Blick nun wieder deutlich intensiver in den Rückspiegel wirft, immerhin beträgt der Vorsprung des Tabellendreizehnten auf den Abstiegs-Relegationsrang (aktuell Fortuna Düsseldorf) nur noch sechs Punkte.
Vor Beginn
Damit tut es Urs Fischer seinem Trainerkollegen Beierlorzer gleich und verändert seine Startelf insgesamt auf vier Postionen: Vor allem die defensive Dreierkette wird kräftig umgekrämpelt, Subotic und Schlotterbeck kehren zurück und ersetzen Hübner (Bank) und Parensen (nicht im Kader). Reichel und Prömel (beide Bank) machen zudem Platz für Ryerson und Gentner.
Vor Beginn
Und für dieser Aufstellung, die übrigens im Schnitt fast vier Jahre älter ist, als die der Mainzer, hat sich Unions Trainer Urs Fischer entschieden: Gikiewicz - Friedrich, Schlotterbeck, Subotic - Trimmel, Andrich, Gentner, Ryerson - Ingvartsen, Andersson, Bülter.
Vor Beginn
Vier Veränderungen nimmt FSV-Coach Achim Beierlorzer gegenüber dem 0:5 gegen Leipzig in seiner Anfangsaufstellung vor: Hack ersetzt den gegen Leipzig etwas überforderten St. Juste (nicht im Kader) in der Dreierabwehrkette. Onisiwo, Fernandes und Aaron nehmen zudem erst einmal auf der Bank Platz, Mateta, Barreiro und Awoniyi, der erstmals in diesem Kalenderjahr in der Startelf steht, rotieren dafür in die Mannschaft.
Vor Beginn
Schauen wir uns zunächst aber an, was sich am Personal beider Mannschaften getan hat und beginnen mit dem Gast, dem FSV Mainz 05: Müller - Hack, Bruma, Niakhate - Baku, Barreiro, Kunde, Boetius - Awoniyi, Mateta, Quaison.
Vor Beginn
Gelegener hätte diese englische Woche sowohl für Union als auch für Mainz kaum kommen können. Denn so hatten beide Teams weniger Zeit, sich über die jeweils deutlichen Pleiten vom vergangenen Spieltag den Kopf zu zerbrechen. Während Union im Berliner Derby gegen die Hertha vor allem in Durchgang zwei "komplett auseinandergefallen" war, wie es Coach Urs Fischer analysierte, nachdem sein Team mit 0:4 aus dem Olympiastadion gefegt wurde, müssen sich die Mainzer gar eine 0:5-Klatsche gegen Leipzig aus den Klamotten schütteln.
Vor Beginn
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 28. Spieltages zwischen Union Berlin und dem FSV Mainz 05.
Pl.MannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.
1
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Bayern
342644100:32+6882
2
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Dortmund
34216784:41+4369
3
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Leipzig
341812481:37+4466
4
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Gladbach
34205966:40+2665
5
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Leverkusen
34196961:44+1763
6
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Hoffenheim
341571253:53052
7
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Wolfsburg
3413101148:46+249
8
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Freiburg
341391248:47+148
9
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Frankfurt
341361559:60-145
10
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Hertha
341181548:59-1141
11
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Union
341251741:58-1741
12
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Schalke
349121338:58-2039
13
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Mainz
341141944:65-2137
14
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Köln
341061851:69-1836
15
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Augsburg
34991645:63-1836
16
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Bremen
34871942:69-2731
17
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Düsseldorf
346121636:67-3130
18
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Paderborn
34482237:74-3720
Champion League
Europa League
Europa League (Quali)
Relegation Abstieg
Absteiger

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