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Hürdensprinterin Roleder: Nie verstanden, warum Mama-Sein Karriereende ist
Von dpa
15.03.2021Lesedauer: 1 Min.

Frankfurt/Main (dpa) - Die Weltklasse-Hürdensprinterin Cindy Roleder hat nach der Geburt ihrer Tochter Anfang Januar die Olympischen Spiele in Tokio als Ziel.
"Es passt eigentlich nie in unserem Sport. Wenn man sich aktiv dafür entscheidet, Mama zu werden, dann auch dafür, eine Weile auf den Sport zu verzichten", sagte die 31 Jahre alte Leichtathletin vom SV Halle im Sporthilfe-Magazin "go!d". Roleder hat das Training wieder aufgenommen. Die WM-Zweite von 2015 habe "nie verstanden, warum Mama-Sein gleichzeitig das Karriereende bedeuten muss".
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