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WM 2022 in Katar: So reagiert Sponsor Budweiser auf das Bier-Aus in Stadien


Kehrtwende bei der Fußball-WM
Budweiser reagiert auf Bier-Aus in den Stadien

Von t-online, Mey

Aktualisiert am 19.11.2022Lesedauer: 1 Min.
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Fußballweltmeisterschaft in Katar: Schon vor dem Start am Sonntag sorgen etliche Ankündigungen für Irritationen. (Quelle: reuters)

Kein Bier beim Fußball? Das wird für die Fans in den Stadien bei der WM zur Realität. Doch das hat auch Folgen für einen Sponsor – dieser hat sich nun geäußert.

Bei der Fußball-WM in Katar wird es in und um die Stadien kein Bier geben. Das hat die Fifa am Freitagmittag mitgeteilt. Den Anweisungen der katarischen Königsfamilie hat sich der Weltverband nicht widersetzt – und den Ausschank von Bier verboten. Doch die Entscheidung hat nicht nur für die Fans Konsequenzen.

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Die Fifa verstößt wohl gegen einen 75-Millionen-Euro-Vertrag mit dem Bier-Sponsor Budweiser, da im Stadion keine alkoholischen Getränke verkauft werden und auch Bandenwerbung verboten ist.

Die US-amerikanische Brauerei hat auf das Aus am Freitagmittag via Twitter geantwortet: "Nun, das ist unangenehm", schreibt Budweiser. Nur kurze Zeit später wurde der Tweet wieder gelöscht. Trotzdem hatte der Beitrag rund 18.600 Likes.

t-online hat Budweiser kontaktiert und um eine schriftliche Stellungnahme gebeten.

Die WM in Katar beginnt. t-online ist mit vor Ort und berichtet über das brisanteste Turnier der Fußballgeschichte. Mit dem WM-Push verpassen Sie keine News mehr. Hier können Sie ihn abonnieren.

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