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BVB: Niclas Füllkrug vor Wechsel zu West Ham United nach England


Transferticker
DFB-Star vor Wechsel aus Dortmund nach England

Von t-online
Aktualisiert am 31.07.2024 - 21:04 UhrLesedauer: 4 Min.
imago images 1046719389Vergrößern des BildesNiclas Füllkrug (l.) und Nico Schlotterbeck: Beide stehen aktuell beim BVB unter Vertrag. (Quelle: IMAGO/Jan Huebner/imago)
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Die Transferphase des EM-Sommers läuft und die ersten Stars haben bereits neue Vereine. Gerüchte und fixe Wechsel aus der Welt des Fußballs finden Sie hier.

Auch nach der Europameisterschaft ist das Transferkarussell voll in Fahrt. Der größte Wechsel des Sommers bisher: Kylian Mbappé hat Paris Saint-Germain verlassen und spielt fortan bei Champions-League-Sieger Real Madrid. Doch es wird nicht der einzige Top-Transfer des Sommers bleiben.

Wichtig für alle Fans der Bundesliga: Bis zum 30. August 2024 können die deutschen Vereine neue Spieler verpflichten.

Verhandlungen laufen: DFB-Star will vom BVB nach England

Wechselt Niclas Füllkrug in die Premier League? Wie der Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, könnte es den deutschen Nationalspieler von Borussia Dortmund zum englischen Erstligisten West Ham United ziehen. Demnach habe Füllkrug Interesse an einem Wechsel zu den "Hammers". Der Deal hänge aber an den Klubs. Diese hätten eine neue Verhandlungsrunde aber bereits terminiert.

Füllkrug war erst im vergangenen Sommer von Werder Bremen zum BVB gewechselt. Der 31-Jährige hatte 15 Pflichtspieltreffer und zehn Assists beigesteuert, stand mit Dortmund im Champions-League-Finale gegen Real Madrid. Berichten zufolge soll Füllkrug den Dortmundern 20 Millionen Euro einbringen.

Dortmund offenbar vor nächstem Transfercoup

Bei Borussia Dortmund bahnt sich offenbar der nächste Transfercoup an. Wie Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, soll der BVB mit Yan Couto bereits eine mündliche Einigung erzielt haben. Mit dem Rechtsverteidiger, der zuletzt von Manchester City an den FC Girona ausgeliehen war, sollen sich die Dortmunder demzufolge bereits auf einen langfristigen Vertrag verständigt haben.

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Bei dem Transfer soll es sich insgesamt um ein 25-Millionen-Paket handeln. Der brasilianische Nationalspieler werde noch in dieser Woche zum Medizincheck in Dortmund erwartet.

Hoffenheim trennt sich auch von Schwegler

Der Umbau der sportlichen Führung bei Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim geht weiter. Wie der Verein mitteilte, wird der Vertrag des Leiters Profifußball, Primin Schwegler, im September vorzeitig aufgelöst. Darauf hätten sich beide Seiten verständigt. "Wir haben gemeinsam vieles auf den Weg gebracht und ich wünsche dem gesamten Klub und natürlich der Mannschaft alles Gute und nur das Beste für die Zukunft", hieß es vom 37-Jährigen.

Erst am Montag hatte Hoffenheim mitgeteilt, sich mit sofortiger Wirkung von Sportchef Alexander Rosen zu trennen. Daneben werden auch zwei weitere Geschäftsführer ihre Posten in der Führungsebene des Klubs aufgeben.

Die Aufgaben der sportlichen Leitung wird interimsweise Frank Kramer übernehmen, teilte der Verein weiter mit. Der 52-Jährige ist der Leiter der Nachwuchsabteilung des Vereins. Schwegler war selbst als Profi für die TSG aktiv, absolvierte zwischen 2014 und 2017 59 Pflichtspiele für den Verein. Im Januar 2023 kehrte der Schweizer als Funktionär nach Hoffenheim zurück.

Bericht: DFB-Profi Groß wechselt zum BVB

Der deutsche Nationalspieler Pascal Groß wird in der nächsten Saison wohl für Borussia Dortmund auflaufen. Das berichten "Sky" und "Bild" übereinstimmend. Demnach haben sich der BVB und Groß' derzeitiger Klub Brighton & Hove Albion auf eine Ablösesumme von circa sieben bis zehn Millionen Euro inklusive Boni geeinigt.

Den Medizincheck wird Groß, der für die deutsche Nationalmannschaft auch bei der EM spielte, zeitnah entweder in Dortmund oder im Trainingslager in Bad Ragaz (Österreich) absolvieren. Groß soll beim BVB unter dem neuen Trainer Nuri Şahin das Mittelfeld verstärken. Nach Serhou Guirassy und Waldemar Anton (beide VfB Stuttgart) ist Groß der dritte prominente Neuzugang im Sommer.

Paris Saint-Germain buhlt um Joshua Kimmich

Am Montag kehrte Joshua Kimmich aus seinem EM-Urlaub zurück an die Säbener Straße in München. Doch ob er dort die ganze Saison bleibt, ist fraglich. Er zählt zu den Bayern-Spielern, die den Klub noch in diesem Sommer verlassen dürfen. Wie "Sky" berichtet, versucht der französische Topklub Paris Saint-Germain, den deutschen Nationalspieler zu verpflichten. Bei einem passenden Angebot wären die Bayern wohl gesprächsbereit.

Dem Bericht nach wollen PSG-Trainer Luis Enrique und Klub-Boss Nasser-Al Khelaifi den 29-Jährigen unbedingt verpflichten. Bayern bleibt allerdings Kimmichs erster Ansprechpartner, in den nächsten Tagen wird er sich mit den Bossen zusammensetzen und über eine weitere Zusammenarbeit austauschen. Kimmichs Vertrag in München läuft noch bis 2025.

Arsenal holt EM-Star Calafiori

Der italienische Nationalspieler Riccardo Calafiori spielt künftig für den FC Arsenal. Der Londoner Klub gab am Montag die sich schon seit Tagen anbahnende Verpflichtung des 22 Jahre alten Abwehrspielers bekannt. Calafiori kommt aus der Serie A vom FC Bologna, sein neuer Vertrag läuft Medienberichten zufolge über fünf Jahre bis 2029. Die Ablösesumme soll bei rund 45 Millionen Euro liegen, offizielle Angaben dazu gibt es nicht.

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Calafiori hatte mit starken Leistungen insbesondere auch während der EM-Vorrunde in diesem Sommer in Deutschland auf sich aufmerksam gemacht. Die als Titelverteidiger angetretene "Squadra Azzurra" scheiterte – ohne den verletzt fehlenden Calafiori – aber dann bereits im Achtelfinale an der Schweiz. Als möglicher Nachfolger des Innenverteidigers in Bologna wird Ex-Nationalspieler Mats Hummels gehandelt.

Fix: Azmoun verlässt Leverkusen Richtung Dubai

Angreifer Sardar Azmoun verlässt Meister Bayer Leverkusen und wechselt mit sofortiger Wirkung zu Shabab Al-Ahli in die Vereinigten Arabischen Emirate. Das teilte der Doublesieger am Montag mit. Azmoun, der in der abgelaufenen Saison an die AS Rom ausgeliehen war, war vor zweieinhalb Jahren von Zenit St. Petersburg nach Leverkusen gekommen. Die Ablösesumme soll sich auf rund fünf Millionen Euro belaufen.


Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagenturen dpa und SID
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