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FC Bayern: Georgien-Torwart Giorgi Mamardashvili reagiert auf Gerücht


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Georgiens Torwart reagiert auf Bayern-Gerücht

Von t-online, dpa, sid
Aktualisiert am 01.07.2024 - 11:47 UhrLesedauer: 23 Min.
Giorgi Mamardashvili: Er hat sich zu Gerüchten um den FC Bayern und ihn geäußert.Vergrößern des BildesGiorgi Mamardashvili: Er hat sich zu Gerüchten um den FC Bayern und ihn geäußert. (Quelle: IMAGO/Bagu Blanco / PRESSINPHOTO/imago-images-bilder)
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Die Transferphase des EM-Sommers läuft und die ersten Stars haben bereits neue Vereine. Gerüchte und fixe Wechsel aus der Welt des Fußballs finden Sie hier.

Auch während der Europameisterschaft ist das Transferkarussell voll in Fahrt. Der größte Wechsel: Frankreich-Star Kylian Mbappé verlässt Paris Saint-Germain und spielt ab der kommenden Saison bei Champions-League-Sieger Real Madrid. Doch es wird nicht der einzige Top-Transfer des Sommers bleiben.

Wichtig für alle Fans der Bundesliga: Bis zum 2. September 2024 können die deutschen Vereine neue Spieler verpflichten.

Georgiens Torwart reagiert auf Gerücht zum FC Bayern

Bei der aktuellen Fußball-EM hat Georgiens Keeper Giorgi Mamardashvili trotz des Ausscheidens gegen Spanien (1:4) Glanzparaden gezeigt und seine Mannschaft oft im Spiel gehalten. Nicht zuletzt seinetwegen schaffte es sein Team ins Achtelfinale. Zuletzt gab es Gerüchte, er könnte zum FC Bayern wechseln, dazu äußerte sich der Torwart nun.

In der Mixed Zone sagte er nach dem Spiel: "Noch hat der FC Bayern den besten Torwart der Welt. Daher ist es aktuell nicht möglich, dorthin zu wechseln. Ich würde nur dorthin, wenn ich spiele. Wenn ich nicht spiele, dann nicht." Aktuell steht der 23-jährige Mamardashvili beim FC Valencia unter Vertrag. Sein Arbeitspapier läuft noch bis 2027.

Video | Mamardashvili "wäre ein würdiger Neuer-Nachfolger gewesen!“
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Quelle: MagentaTV

Hoffenheims Weghorst zurück nach England

Wout Weghorst wird die TSG 1899 Hoffenheim nach Ende seiner Leihe wieder verlassen. Wie der Bundesligist mitteilte, kehrt der niederländische Nationalspieler nach einem Jahr wieder zum Premiere-League-Absteiger FC Burnley zurück. Dort ist der Stürmer noch bis zum 30. Juni 2025 vertraglich gebunden.

Weghorst war im August 2023 in den Kraichgau gekommen. Für die TSG absolvierte der 31 Jahre alte Stürmer in der abgelaufenen Saison 28 Bundesliga-Partien und erzielte sieben Tore. Hoffenheim blickt positiv auf die Zusammenarbeit zurück. Die Leihe sei voll und ganz aufgegangen, hieß es in einer Vereinsmitteilung.

Bayern holt Sturmtalent zurück – Leihgeschäft mit Mainz

Der FC Bayern München hat Sturmtalent Armindo Sieb von der SpVgg Greuther Fürth zurückgeholt und sofort für zwei Jahre an den 1. FSV Mainz 05 verliehen. Der deutsche Rekordmeister machte bei dem 21-Jährigen von einer Rückholoption Gebrauch. Der im Sommer 2022 zum Zweitligisten Fürth gewechselte Sieb erhält in München einen neuen Vertrag bis zum 30. Juni 2027, wie der FC Bayern am Montag mitteilte.

Der Angreifer, im Sommer 2020 aus der Jugendakademie der TSG 1899 Hoffenheim zum FC Bayern gewechselt, hat sich in Franken stark entwickelt. Er war in der abgelaufenen Saison mit zwölf Treffern sogar bester Torschütze des Kleeblatt-Vereins. Beim Erstligisten Mainz soll er nun den nächsten Schritt nach vorne machen.

BVB hat Flügelstürmer auf dem Zettel

Der französische Offensivspieler Rayan Cherki steht nach einem Medienbericht vor einem Wechsel zu Borussia Dortmund.

Der 20-Jährige von Olympique Lyon war demnach schon auf dem Sprung zu Paris Saint-German. Die französische Sportzeitung "L'Équipe" berichtete aber, dass der Fußball-Bundesligist starkes Interesse an Cherki hat und ebenfalls 15 Millionen Euro Ablöse bieten soll. Der Vertrag des U21-Nationalspielers in Lyon läuft noch bis zum 30. Juni 2025. Der BVB hat sich bisher nicht dazu geäußert.

Der deutsche TV-Sender hingegen meldete, dass der BVB lediglich Interesse habe. Von einer bevorstehenden Einigung könne aber keine Rede sein.

Berichte: ManUnited führt Gespräche mit Bayern-Star

Manchester United intensiviert angeblich das Werben um Bayern Münchens niederländischen Abwehrspieler Matthijs de Ligt. Wie englische Medien übereinstimmend berichteten, haben die "Red Devils" mit Vertretern des 24-Jährigen Gespräche über einen Wechsel geführt. Auf einer Kandidatenliste von ManUnited für die Defensive werden angeblich aber auch der Engländer Jarrad Branthwaite (22/FC Everton) und der Franzose Jean-Clair Todibo (24/OGC Nizza) geführt.

Der 20-Jährige von Olympique Lyon war demnach schon auf dem Sprung zu Paris Saint-German. Die französische Sportzeitung "L'Équipe" berichtete aber, dass der Fußball-Bundesligist starkes Interesse an Cherki hat und ebenfalls 15 Millionen Euro Ablöse bieten soll. Der Vertrag des U21-Nationalspielers in Lyon läuft noch bis zum 30. Juni 2025. Der BVB hat sich bisher nicht dazu geäußert.

De Ligt war vor zwei Jahren für rund 70 Millionen Euro Ablöse von Juventus Turin zu den Bayern gewechselt. In Manchester könnte de Ligt auf seinen früheren Trainer bei Ajax Amsterdam, Erik ten Hag, treffen.

De Zerbi wird Trainer von Olympique Marseille

Olympique Marseille wird in den kommenden drei Jahren von Roberto De Zerbi trainiert. Das hat der französische Traditionsklub mitgeteilt, nachdem er zuletzt bereits eine Grundsatzvereinbarung mit dem 45 Jahre alten Italiener getroffen hatte. Der frühere Champions-League-Sieger beendete die vergangene Saison in Frankreich nur als Achter.

De Zerbi arbeitete zuvor in der Premier League als Coach von Brighton & Hove Albion. Dort war er nach zwei Jahren im Amt zurückgetreten, Nachfolger ist Fabian Hürzeler, der den FC St. Pauli in der abgelaufenen Saison in die Bundesliga führte. De Zerbi galt zwischenzeitlich auch als Kandidat für das Traineramt beim FC Bayern München, dort folgt zur neuen Saison aber Vincent Kompany auf Thomas Tuchel.


Verwendete Quellen
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