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Deutschland gegen Japan: Länderspiel in Wolfsburg fast ausverkauft


Nur noch "wenige Restkarten"
Länderspiel gegen Japan fast ausverkauft

Von sid, t-online
05.09.2023Lesedauer: 1 Min.
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Ilkay Gündogan (hier im WM-Duell mit Japans Takefusa Kubo (l.)) kann sich auf ein volles Haus in Wolfsburg freuen. (Quelle: IMAGO)
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Für das Länderspiel gegen Japan verzeichnet der DFB gute Ticket-Absatzzahlen. Auch die Kulisse gegen Frankreich dürfte stattlich werden. Das war zuletzt nicht immer so.

Das wegweisende Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Japan dürfte vor einem ausverkauften Haus stattfinden. Für die Begegnung gegen den WM-Schreck am Samstag (20.45 Uhr im t-online-Liveticker) in Wolfsburg gibt es nach Angaben des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) nur noch "wenige Restkarten". In die Volkswagen-Arena passen bei internationalen Spielen knapp 25.000 Zuschauer.

Neun Monate vor der Heim-EM will die DFB-Auswahl mit einem Sieg gegen Japan wieder in die Erfolgsspur kommen. In den vergangenen vier Länderspielen gab es drei Niederlagen (ein Unentschieden). Bei der verkorksten WM in Katar verlor die deutsche Mannschaft zum Auftakt trotz Führung gegen Japan.

Hohe Stadion-Auslastung auch gegen Frankreich

Am 12. September trifft die Mannschaft von Bundestrainer Hansi Flick in Dortmund (21.00 Uhr, im Liveticker bei t-online) auf Vize-Weltmeister Frankreich. Auch hier dürfte die Kulisse angemessen sein. Im offiziellen Ticketshop des DFB sind nur noch Tickets in einigen Blöcken verfügbar. Bei Länderspielen bietet der Signa Iduna Park eine Kapazität von 65.000 Zuschauern.

Von den vier Heimspielen der DFB-Elf in diesem Jahr waren drei ausverkauft. In den Vorjahren hatte die Nationalmannschaft rückläufige Zuschauerzahlen zu verzeichnen, vor allem bei Freundschaftsspielen. In einigen der größeren Stadien blieben zahlreiche Plätze leer, woraufhin der Verband sich etwas kleinere Arenen für seine Länderspiele aussuchte.

Weil Deutschland als Gastgeber bereits für die EM im kommenden Jahr qualifiziert ist, bestreitet das Flick-Team bis dahin ausschließlich Freundschaftsspiele.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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