Ausrede für zu schnelles Fahren Özil verwechselte Meilen mit Kilometern

Max Kruse ist nicht der einzige Fußballer, der geblitzt wurde. Auch Mesut Özil hatte es in England erwischt. Vor Gericht präsentierte der ehemalige Nationalspieler jetzt eine kuriose Ausrede.
Arsenal-Profi Mesut Özil hat sich vor Gericht wegen zu schnellem Fahrens verantwortet. Wie das britische Boulevardblatt "The Sun" berichtet, erklärte der ehemalige Nationalspieler sein Tempo mit einem Rechenfehler.
"Es war die Kombination aus der leeren Straße, auf der es keine anderen Fahrzeuge gab, an denen ich die Geschwindigkeit meiner Fahrzeuge messen konnte, und dem Irrtum, dass ich eher mit km/h als mit mph unterwegs war", schrieb Özil an das zuständige Gericht der Stadt Bromley.
Der Ex-Weltmeister wurde bereits im Juli geblitzt und fuhr statt der erlaubten 70 mph satte 97 mph. Der Mittelfeldspieler fährt eine Mercedes G-Klasse, das Blitzerfoto entstand, nachdem er von einer Trainingseinheit heimfuhr.