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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Vor Kracher gegen England Löw streicht Spieler aus dem DFB-Kader
Im Achtelfinale der EM trifft das DFB-Team auf England. Gespielt wird im Wembley-Stadion. Ein echter Klassiker. Drei Spieler musste Bundestrainer Löw davor allerdings aus dem Kader nehmen.
England gegen Deutschland – im Achtelfinale der EM kommt es zu einem traditionsreichen Duell. Bundestrainer Joachim Löw und sein Team erwartet im Londoner Wembley-Stadion eine Herkulesaufgabe.
Dabei rücken Leon Goretzka, Timo Werner und ThomasMüller für Ilkay Gündogan, Serge Gnabry und Leroy Sané in die Startelf. "Ilkay hatte ein bisschen Probleme mit Schwindel", begründet Bundestrainer Joachim Löw in Magenta TV den Verzicht auf Gündogan.
Zudem betont er das Vertrauen in den Münchner Goretzka: "Leon ist im Moment gut drauf, sehr dynamisch." Vorne entschied sich Löw für Champions-League-Sieger Werner vom FC Chelsea als "schnellen Spieler, der Tiefe hat, der die Abwehr durcheinanderwirbelt mit seinen Laufwegen".
Löw muss Kader verkleinern
Darüber hinaus musste der Bundestrainer aus dem 26-Mann-Kader wieder drei Spieler streichen, weil nur 23 für die Partien nominiert werden dürfen.
Dieses Mal traf es Lukas Klostermann (Leipzig), Christian Günter (Freiburg) und Jonas Hofmann (Gladbach). Auf dieses Trio verzichtete Löw auch beim letzten Gruppenspiel gegen Ungarn am Mittwoch.
Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel ist am 29. Juni vor der Partie des DFB-Teams gegen England erschienen. Die Streichung der drei Spieler aus dem Kader bezieht sich nur auf dieses eine Spiel. Günter, Hofmann und Klostermann gehören weiter zum deutschen EM-Aufgebot.
- Eigene Beobachtung