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WM 2018: Vor Duell gegen Deutschland – Schweden ist angeschlagen


Vor Duell gegen DFB-Team
Schweden ist angeschlagen – Drei kranke Spieler

Von sid, t-online
Aktualisiert am 22.06.2018Lesedauer: 2 Min.
Personalsorgen: Schweden-Trainer Janne Andersson.Vergrößern des Bildes
Personalsorgen: Schweden-Trainer Janne Andersson. (Quelle: Agencia EFE)

Bei der deutschen Nationalmannschaft droht der Ausfall von Mats Hummels. Der Innenverteidiger hat sich im Training den Halswirbel verrenkt. Aber auch Gegner Schweden plagt sich mit Personalsorgen rum.

Schweden beklagt vor der Partie gegen die deutsche Mannschaft drei kranke Spieler. Die beiden Verteidiger Pontus Jansson (27) und Filip Helander (25) sowie der Mittelfeldspieler Marcus Rohden (27) reisten aufgrund von Magenproblemen zunächst nicht mit an den Spielort Sotschi, sollen für das Spiel am Samstag (20 Uhr/ARD und im Liveticker bei t-online.de) aber wieder zur Verfügung stehen.

Schweden will Deutschland rauswerfen

"Wir wollten kein Risiko eingehen. Deswegen sind die Spieler nicht mitgereist. Wir hoffen, dass sie wieder zu uns stoßen werden", sagte Schwedens Nationaltrainer Janne Andersson auf einer Pressekonferenz am Freitag in Sotschi: "Das ärgert mich nicht. Wir müssen die Realität annehmen, wie sie ist."

Von den fehlenden Spielern, die zunächst im Teamcamp in Gelendzhik blieben, hatte nur Jansson zum Turnierauftakt gegen Südkorea (1:0) auf dem Platz gestanden. Der Verteidiger von Leeds United wird am Sonntag allerdings aller Voraussicht nach ohnehin vom genesenen Victor Lindelöf (Manchester United) ersetzt.

"Wir müssen alle unser bestes Spiel abliefern"

Die Vorfreude im schwedischen Team auf das Duell gegen den Weltmeister ist riesig. "Es ist überwältigend. Wenn wir sie im zweiten Spiel schlagen, dann könnten sie ausscheiden. Das war vor dem Turnier unvorstellbar", sagte Kapitän Andreas Granqvist: "Hoffentlich können wir der Geschichte ein weiteres Kapitel hinzufügen."

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Andersson unterstrich trotz der kurzfristigen Erkrankungen die positive Stimmung im Team. "Das ist ein Punkt, auf den man sich die ganze Karriere vorbereitet. Eine großartige Chance solch ein Spiel bei einem großen Turnier bestreiten zu können", sagte der 55-Jährige: "Darüber hinaus können wir uns aus eigener Kraft fürs Achtelfinale qualifizieren." Die Abwehr werde "sehr entscheidend sein. Wir müssen alle unser bestes Spiel abliefern."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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