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WM 2018: Deutschland gegen Schweden unter Druck – finanzieller Verlust droht


Neben Imageschaden
DFB droht auch ein finanzieller Verlust

Von sid, t-online
Aktualisiert am 21.06.2018Lesedauer: 1 Min.
Co-Trainer Marcus Sorg, Trainer Joachim Löw, Teammanager Oliver Bierhoff und Torwarttrainer Andreas Köpke vor dem peinlichen WM-Start gegen Mexiko im Stadion.Vergrößern des Bildes
Co-Trainer Marcus Sorg, Trainer Joachim Löw, Teammanager Oliver Bierhoff und Torwarttrainer Andreas Köpke vor dem peinlichen WM-Start gegen Mexiko im Stadion. (Quelle: Laci Perenyi/imago-images-bilder)

Die deutsche Nationalelf steht gegen Schweden massiv unter Druck. Auch finanziell hätte ein WM-Aus gravierende Folgen.

Dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) droht neben einem enormen Imageschaden bei einem Vorrunden-Aus bei der WM in Russland auch ein finanzieller Verlust. Sollte der Weltmeister nach dem Fehlstart gegen Mexiko (0:1) das Achtelfinale verpassen, würde der DFB das Turnier mit einem Verlust von 1,7 Millionen Euro beenden.

Einnahmen von 9,1 Millionen Euro stünden Ausgaben von 10,8 Millionen Euro gegenüber.

Bei einer weiteren Niederlage am Samstag (20 Uhr, ARD und im Liveticker bei t-online.de) in Sotschi gegen Schweden wäre der Titelverteidiger ausgeschieden, wenn Mexiko zuvor gegen Südkorea mindestens einen Punkt holt. Um einen Gewinn zu erwirtschaften, müsste die Mannschaft von Bundestrainer Joachim Löw das Halbfinale erreichen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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