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WM 2018: Das könnte die deutsche Gruppe werden


Lostöpfe stehen fest
Das könnte die deutsche WM-Gruppe werden

Von sid
28.11.2017Lesedauer: 1 Min.
Die WM im Blick: Bundestrainer Joachim Löw.Vergrößern des Bildes
Die WM im Blick: Bundestrainer Joachim Löw. (Quelle: imago-images-bilder)

Schwere Gegner oder leichtes Spiel? Deutschland droht bei der WM 2018 in Russland ein Brocken als Gruppengegner

Die Ex-Weltmeister Spanien oder England könnten dem Titelverteidiger am Freitag im Moskauer Kreml aus Topf 2 zugelost werden. In diesem befinden sich allerdings auch deutlich weniger prominente Namen wie Peru oder die Schweiz. Im für den Titelverteidiger günstigsten Fall könnten die Gegner Peru, Ägpyten und Panama heißen.

Ausschlaggebend für die Topfeinteilung war die FIFA-Weltrangliste vom 16. Oktober. Die acht Gruppenköpfe belegen neben Gastgeber Russland (Gruppe A) Deutschland, Brasilien, Portugal, Argentinien, Belgien, Polen und Frankreich. Ausgeschlossen sind Gruppen mit mehr als zwei europäischen Mannschaften sowie andere Duelle von Teams aus derselben Konföderation.

Spanien in Lostopf 2

Die kniffligste Konstellation für Deutschland wäre daher eine Gruppe mit Spanien, Costa Rica und Japan. Alle Teams aus den Töpfen zwei bis vier können an jede der drei verbleibenden Positionen gezogen werden – Deutschland könnte also auch den vermeintlich leichtesten Gegner zuerst bekommen. Die Lostöpfe im Überblick:

Topf 1: Deutschland, Russland, Brasilien, Portugal, Frankreich, Argentinien, Belgien, Polen

Topf 2: England, Spanien, Schweiz, Kroatien, Kolumbien, Peru, Mexiko, Uruguay

Topf 3: Dänemark, Island, Schweden, Costa Rica, Iran, Senegal, Tunesien, Ägypten

Topf 4: Serbien, Australien, Japan, Südkorea, Nigeria, Saudi-Arabien, Marokko, Panama

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