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Min-jae Kim: FC Bayern "Monster" schnappt gegen PSG zu


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Der Rekordmeister in der Einzelkritik
Bayerns "Monster" schnappt zu – ein anderer Star enttäuscht völlig

MeinungVon Julian Buhl

Aktualisiert am 27.11.2024Lesedauer: 2 Min.
Min-jae Kim: Der Südkoreaner köpfte Bayern mit seinem Tor zum Sieg gegen Paris Saint-Germain.Vergrößern des Bildes
Min-jae Kim: Der Südkoreaner köpfte Bayern mit seinem Tor zum Sieg gegen Paris Saint-Germain. (Quelle: IMAGO/Markus Ulmer)
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Min-jae Kim weckt gegen PSG das "Monster" in sich und wird für den FC Bayern zum Matchwinner. Ein anderer Star enttäuscht komplett. Die Einzelkritik.

Aus München berichtet Julian Buhl

Manuel Neuer nahm Matchwinner Minjae Kim in die Arme und hob den Siegtorschützen jubelnd in die Höhe. Der FC Bayern München hat seine wegweisende Topspiel-Woche dank des Koreaners mit einem ganz wichtigen 1:0 (1:0) im Champions-League-Klassiker gegen Paris Saint-Germain eröffnet.

Nach dem zwar knappen, aber hochverdienten 1:0 (1:0) durch das erste Königsklassen-Tor von Abwehrspieler Kim (38. Minute) ist der deutsche Rekordmeister nach dem dritten Sieg im fünften Spiel wieder mittendrin im Rennen um einen Platz in den Top 8 – und dem direkten Einzug ins Achtelfinale. Allerdings müssen noch weitere Siege folgen.

Nach dem siebten Zu-Null-Erfolg in Serie kann Trainer Vincent Kompany mit seinem Team mit noch breiterer Brust in die großen Prüfungen am kommenden Samstag in der Bundesliga bei Borussia Dortmund und schließlich im DFB-Pokal gegen Titelverteidiger Bayer Leverkusen gehen. PSG droht dagegen mit nur vier Punkten das frühzeitige Champions-League-Aus nach der Liga-Phase.

Kims Tor entschied das Spiel. Die zweite Schlüsselszene war der Platzverweis von PSG-Stürmer Ousmane Dembelé. Der frühere Dortmunder grätschte in der 56. Minute – schon verwarnt – Bayern-Verteidiger Alphonso Davies ungestüm um. Die Konsequenz war die Gelb-Rote Karte.

In Überzahl waren die Bayern um das vorentscheidende 2:0 bemüht, aber ohne defensiven Kontrollverlust. Jamal Musiala schoss krachend an den Pfosten (74.), einige Konter spielten die Hausherren schlecht aus. Dadurch blieb es bis in die Nachspielzeit spannend. "Langweilig wird's nicht", hatte Bayern-Coach Kompany vor dem Kräftemessen zweier Ballbesitz-Teams prophezeit. Und so kam es auch. Die 75.000 Zuschauer im ausverkauften Stadion sahen einen temporeichen Jagd-Fußball. Beide Mannschaften wollten ständig den Ball haben, wobei die Bayern in Ballbesitz zielstrebiger agierten.

Neben Kim konnten auch einige weitere Münchner überzeugen. Ein Bayern-Star enttäuschte dagegen komplett. Die Einzelkritik lesen Sie hier oder oben in der Fotoshow.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen vor Ort
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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