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EM 2022: Das sagt die Bundestrainerin nach ihrem Ausfall


DFB-Team will perfekten Gruppensieg
Das sagt die Bundestrainerin nach ihrem Ausfall

Von t-online, sid
Aktualisiert am 15.07.2022Lesedauer: 2 Min.
imago images 1013157906Vergrößern des Bildes
Martina Voss-Tecklenburg: Die Bundestrainerin fehlte aufgrund einer Migräne beim Training des DFB-Teams. (Quelle: IMAGO/Eibner/Memmler)

Das DFB-Team kann zum Gruppenabschluss gegen Finnland wieder auf Bundestrainerin Voss-Tecklenburg setzen. Die 54-Jährige will nach Krankheitsausfall wieder angreifen.

Die missliche Migräne knockte Martina Voss-Tecklenburg nur kurz aus (mehr dazu lesen Sie hier), die letzte Pflichtübung vor dem EM-Viertelfinale sollte der Bundestrainerin aber kein Kopfzerbrechen bereiten. Der sportlich bedeutungslose Gruppenabschluss gegen das ausgeschiedene Team aus Finnland wird nach dem Superstart gegen Dänemark (4:0) und Spanien (2:0) wohl zur Chance für die starke zweite Garde.

"Wir wollen das Spiel gewinnen und eine gute Leistung zeigen. Nichtsdestotrotz haben wir ein paar Ausfälle, die wir verkraften müssen, aber das können wir kompensieren. Die Breite des Kaders gibt das absolut her", sagte Voss-Tecklenburg vor der Partie am Samstag (21 Uhr/im t-online-Liveticker) in Milton Keynes.

Voss-Tecklenburg wird mehrere Stammspielerinnen ersetzen

Die 54-Jährige, die am Donnerstag wegen Migräne-Beschwerden im Vormittagstraining fehlte, warnte auch pflichtgemäß vor dem punktlosen Gegner: "Finnland wird sich aus dieser EM anständig verabschieden wollen und uns nichts schenken."

Erst am kommenden Donnerstag (21 Uhr/im t-online-Liveticker) steht danach für den vorzeitigen Gruppensieger Deutschland in London-Brentford das erste K.o.-Spiel an – entweder gegen Norwegen oder gegen Österreich. Also will "MVT" die Balance finden zwischen entlastender Rotation und Rhythmus für ihre Achse.

Definitiv ersetzt werden müssen aufgrund von Gelbsperren die Mittelfeldspielerin Lena Oberdorf und die Linksverteidigerin Felicitas Rauch. Hier dürften Lena Lattwein sowie die flexible Sophia Kleinherne, im Verein in Frankfurt vornehmlich in der Abwehrzentrale zu Hause, erste Wahl sein. Lea Schüller (Corona-Infektion) ist noch nicht wieder einsetzbar, bei Sydney Lohmann (Knie) ist dies fraglich.

Sollte die mit Gelb vorbelastete Innenverteidigerin Marina Hegering sicherheitshalber geschont werden, könnte Sara Doorsoun zum ersten EM-Einsatz kommen. Zumindest im Laufe des Spiels dürfte auch das Eintracht-Duo Laura Freigang und Nicole Anyomi eine Option sein – dann hätten sich alle Feldspielerinnen der "Bank von England" EM-Minuten und Sicherheit geholt.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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