Europa-League-Auslosung Top-Gegner für Frankfurt und Gladbach, Losglück für Wolfsburg
In Monaco ist die Gruppenphase der Europa League ausgelost worden. Frankfurt und Mönchengladbach erwarten dabei schwere Brocken, Wolfsburg hatte dagegen Glück.
Die Auslosung aus Monaco im Minutenprotokoll:
13:47 – Und hier noch einmal alle Gruppen in der Übersicht:
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
13:45 – Die Gruppen der deutschen Teams sehen wie folgt aus:
Gruppe F: Arsenal, Frankfurt, Lüttich, Guimaraes
Gruppe I: Wolfsburg, Gent, St. Etienne, Oleksandrija
Gruppe J: AS Rom, Gladbach, Basaksehir, Wolfsberg
13:44 – Jetzt ist die Auslosung durch. Technische Probleme haben dabei für massive Verwirrung gesorgt. Teilweise wussten die Herren auf dem Podium selbst nicht, wer nun gegen wen spielt. Die Offiziellen entschuldigen sich dafür.
13:44 – Und jetzt steht auch der letzte Gladbach-Gegner fest: Es ist Wolfsberg.
13:42 – Der letzte Gegner der Eintracht ist Vitoria Guimaraes.
13:42 – Wolfsburgs vierter Gegner heißt PFK Oleksandrija.
13:40 – Die Wolfsburger Gruppengegner heißen bisher KAA Gent und AS St. Etienne.
13:38 – Für Gladbach geht es gegen AS Rom und Basaksehir.
13:38 – Frankfurts dritter Gruppengegner ist Standard Lüttich.
13:33 – Offenbar gibt es bei der Auslosung technische Probleme. Einige Gruppenzusammenstellungen lassen in der Anzeige auf sich warten.
13:30 – Und schon der erste Kracher: Frankfurt wird in die Gruppe des FC Arsenal gelost.
13:28 – Nun geht es weiter mit Lostopf 2.
13:28 – In der Übersicht sieht es bisher so aus:
Gruppe A: FC Sevilla
Gruppe B: Dynamo Kiew
Gruppe C: FC Basel
Gruppe D: Sporting Lissabon
Gruppe E: Lazio Rom
Gruppe F: FC Arsenal
Gruppe G: FC Porto
Gruppe H: ZSKA Moskau
Gruppe I: VfL Wolfsburg
Gruppe J: AS Rom
Gruppe K: Besiktas Istanbul
Gruppe l: Manchester United
13:24 – Zuerst werden die Gruppenköpfe ausgelost. Wolfsburgs landet in Gruppe I.
13:20 – Gezogen wird aus vier Lostöpfen. Zu den zwölf topgesetzten Teams in Lostopf 1 gehört Wolfsburg. Frankfurt und Gladbach befinden sich in Lostopf 2.
13:17 – Insgesamt werden bei dieser Auslosung zwölf Gruppen à vier Teams zusammengestellt.
13:15 – So langsam könnte es jetzt endlich losgehen.
13:14 – ... Paulo Ferreira.
13:12 – Die Lose ziehen prominente Ex-Spieler – und zwar Ashley Cole und...
13:05 – Nun wird der beste Spieler der vergangenen Europa-League-Spielzeit verkündet. Es ist: Eden Hazard. In der Vorsaison hat er noch bei Sieger FC Chelsea gespielt, nun ist er für Real Madrid aktiv.
13:01 – Erst einmal läuft ein kurzer Video-Rückblick auf die vergangene Saison. Prominent dabei vertreten: Eintracht Frankfurt. Die Hessen schafften es in der Saison 2018/19 bis ins Halbfinale.
13:00 – Es geht los. Die Veranstaltung läuft.
12:56 – Rekordsieger der Europa League ist übrigens der FC Sevilla. Die Spanier waren in dem Wettbewerb bereits fünfmal erfolgreich.
- Champions-League-Auslosung: Hammer-Duelle für BVB und Leverkusen
12:53 – Die Auslosung ist natürlich ein Highlight für die drei deutschen Vertreter. Allerdings geht es für alle drei zeitnah in der Bundesliga weiter: Gladbach spielt am Freitag gegen Leipzig, Wolfsburg am Samstag gegen Paderborn und Frankfurt am Sonntag gegen Düsseldorf.
12:45 – Frankfurt räumte in der Qualifikation Flora Tallinn, den FC Vaduz und zuletzt Racing Straßburg aus dem Weg. Perfekt gemacht wurde die Teilnahme an der Gruppenphase erst am Donnerstag durch einen 3:0-Sieg gegen Straßburg.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
12:41 – In gut 20 Minuten geht es los. Die deutschen Vertreter sind Mönchengladbach, Wolfsburg und Frankfurt. Die ersten beiden Klubs haben sich über ihre Endplatzierungen in der vergangenen Bundesligasaison direkt qualifiziert, Frankfurt musste dagegen in die Qualifikation.
