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EM 2024: Bayern-Superstar Harry Kane wird angeschlagen ausgewechselt


Newsblog zur Europameisterschaft 2024
Bayern-Superstar wird angeschlagen ausgewechselt

Von t-online
Aktualisiert am 06.07.2024 - 21:26 UhrLesedauer: 26 Min.
Euro 2024 Soccer England SwitzerlandVergrößern des BildesHarry Kane am Boden: Der englische Stürmerstar spielte gegen die Schweiz nicht zu Ende. (Quelle: Martin Meissner)
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Die Fußball-Europameisterschaft findet in Deutschland statt. In unserem Newsticker finden Sie alle wichtigen Meldungen rund um das Turnier.

Zum ersten Mal seit der Fußball-WM 2006 rollt der Ball im Rahmen eines internationalen Männerturniers wieder in Deutschland. Mit t-online haben Sie das aktuelle Geschehen jederzeit kompakt im Überblick.

Bayern-Superstar wird angeschlagen ausgewechselt

Das wird man beim FC Bayern gar nicht gerne sehen: Harry Kane musste während der Partie gegen die Schweiz in der 110. Minute angeschlagen ausgewechselt werden. Vier Minuten zuvor war er mit Granit Xhaka zusammengeprallt und kurz benommen liegengeblieben.

Danach ging es für Kane zwar weiter, wenig später musste er nach einem Zweikampf mit Manuel Akanji allerdings erneut behandelt werden – unter anderem, weil er an der Seitenline über Wasserflaschen gestolpert war (109).

Nach Abpfiff feierte der Stürmer des FC Bayern den Erfolg im Elfmeterschießen aber wieder ausgelassen mit seinen Teamkollegen.

Spontaner Applaus in Wimbledon nach England-Sieg

Auch im Profitennis ist die EM präsent. Während der Partie zwischen dem serbischen Superstar Novak Đoković und dem Australier Alexei Popyrin trieb das seltsame Blüten. Denn als die Nachricht vom 5:3-Erfolg der englischen Nationalelf im Elfmeterschießen gegen die Schweiz die Runde im Publikum machte, brandete spontan Jubel auf.

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Die beiden Tennisprofis nahmen die ungewöhnliche Unterbrechung mit Humor und machte eine kurze Pause.

EM ist für Pedri offenbar vorzeitig beendet

Für Spielmacher Pedri (21) von Deutschland-Bezwinger Spanien ist übereinstimmenden Medienberichten zufolge die EM vorzeitig beendet. Der spanische Verband sprach nach dem 2:1 nach Verlängerung im Viertelfinale davon, dass sich der Nationalspieler eine "innere seitliche Verstauchung zweiten Grads im linken Knie" zugezogen habe. Eine Ausfallzeit wurde nicht genannt, Pedri werde aber bis zum Turnierende bei der Mannschaft bleiben.

Mehrere Medien berichteten allerdings anschließend, dass der Mittelfeldspieler des FC Barcelona vier bis sechs Woche fehlen werde.

DFB-Co-Trainer Sandro Wagner stürmte Schiedsrichter-Kabine

Co-Trainer Sandro Wagner hat nach der Niederlage der deutschen Nationalmannschaft im EM-Viertelfinale gegen Spanien offenbar die Schiedsrichter-Kabine gestürmt. Das berichtet die "Bild"-Zeitung. Während des Spiels hatte Schiedsrichter Anthony Taylor einen möglichen Handelfmeter für das DFB-Team nicht gepfiffen. Es war eine äußerst kontroverse Entscheidung. Der Videoassistent hatte nicht eingegriffen.

Laut des "Bild"-Berichts stürmte Wagner rund eine Viertelstunde nach Abpfiff noch in die Kabine des Schiedsrichters und beschwerte sich lautstark über den nicht gegebenen Elfmeter bei dem englischen Referee.

Nationalspieler äußert pikante Vermutung

Am heutigen Freitagabend zählt's für Robert Andrich und die deutsche Nationalelf. Gegen Spanien (ab 18 Uhr im t-online-Liveticker) will die DFB-Auswahl das Halbfinale bei der Heim-EM erreichen. Dabei gibt es offenbar sogar Unterstützung eines Spaniers: Xabi Alonso, Trainer von Bayer Leverkusen. Zumindest ist Andrich, Spieler von Bayer Leverkusen, selbst davon fest überzeugt.

"Ich habe ihn diese Woche gefragt und er meinte, für ihn sei das eine Win-win-Situation", sagte er der "Funke Mediengruppe" und fügte lachend an: "Ich glaube, insgeheim ist er für uns! Das können die Spanier auch gerne lesen." Eine pikante Vermutung, bei der sich wohl nie sagen lässt, ob Andrich damit richtig liegt.

 
 
 
 
 
 
 

Ronaldo überrascht mit Herzschlagwerten

Die Auswertung von Cristiano Ronaldos Herzschlag beim Einzug in das EM-Viertelfinale hat bemerkenswerte Ergebnisse offenbart. Wie diese aussahen, lesen Sie hier.

 
 
 
 
 
 
 

Lehmann kritisiert Andrich-Frisur und spekuliert über Verbot

Jens Lehmann hat DFB-Mittelfeldspieler Robert Andrich für seine neue pinke Haarpracht kritisiert. "Erst blond, jetzt das, ich finde, einfach Fehl am Platz", sagte er im TV-Sender Welt. "Du musst durch Leistung auffallen und nicht durch so eine Frisur", so sein Ratschlag. Er sei sich zudem sicher, dass die Uefa und auch die Fifa derartige Frisuren in Zukunft verbieten würden. "Überleg mal: Er läuft jetzt in Pink auf, der nächste in Grün, der andere in Quietschgelb", spekuliert der Ex-DFB-Torwart. Das könne die Spieler auf dem Platz verwirren.

Andrich hatte sich vor dem Achtelfinal-Spiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft bei der EM gegen Dänemark die Haare hellblond gefärbt. Vor dem Viertelfinale gegen Spanien würde er nun mit leuchtend pinken Haaren gesichtet. Bundestrainer Julian Nagelsmann gibt sich dabei toleranter als Lehmann. Er sagte: "Jeder, wie er es mag. Ich halte mich immer relativ raus aus den Friseurthemen." Gleichzeitig baute er etwas Druck auf: Am Ende gibt es Friseuren, die verpflichten ein bisschen mehr zu einer Topleistung als andere. Ob da Robert mit seiner jetzt dabei ist, das müsst ihr selber bewerten."

Andrich war bereits in den vergangenen Jahren immer wieder mit auffälligen Frisuren und Haarfarben in Erscheinung getreten.


Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagenturen dpa und SID
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