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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Nach peinlichem Pokalaus So zieht das Netz über den HSV her

Es ist die Pokal-Überraschung der ersten Runde: Der HSV verliert nach 72-minütiger Überzahl klar gegen die Drittliga-Kicker vom VfL Osnabrück mit 1:3. Und wer den Schaden hat, braucht bekanntlich nicht für den Spott zu sorgen
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Der klassische HSV-Saisonstart noch einmal grafisch dargestellt:
Die peinliche Niederlage sprach sich schnell herum.
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Für den HSV gilt es nun, die Ruhe zu bewahren und die Situation mit aller Routine zu meistern.
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Die Hamburger Morgenpost widmet den gepeinigten HSV-Fans ihre Titelseite.
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Mancher Tweet ging auch unter die Gürtellinie und rief zu Grausamkeit auf.
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Immerhin eine gute Sache hat das Pokal-Aus für den HSV an sich. Zweimal scheiterten die Hamburger in den letzten zehn Jahren in der ersten Runde. 2013 schafften es die Rothosen unter Thorsten Fink noch auf den siebten Platz, 2016 wurde man Zehnter.