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Bundesliga: 1. FC Heidenheim schießt sich mit vier Toren an die Spitze


Bundesliga
Heidenheim schießt sich mit vier Toren an die Spitze

Von t-online, sid
Aktualisiert am 01.09.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 1049418004Vergrößern des BildesAdrian Beck: Der Heidenheimer verlängerte vor der Partie gegen Augsburg seinen Vertrag und traf danach beim 4:0-Sieg. (Quelle: IMAGO/Eibner Pressefoto/Oliver Schmidt/imago)

Der Topstart des 1. FC Heidenheim geht weiter. In der Bundesliga holte das Team von der Ostalb den zweiten Sieg – und ist nun Erster.

Der 1. FC Heidenheim hat sich kurz vor Ende des zweiten Bundesliga-Spieltags an die Spitze der Tabelle geschoben. Dazu verhalf den Schützlingen von Trainer Frank Schmidt ein 4:0 (2:0)-Heimsieg gegen den FC Augsburg.

Paul Wanner (9., Handelfmeter nach Videobeweis), Leo Scienza (30.), Adrian Beck (69.) und Maximilian Breunig (73.) sorgten für den höchsten Sieg der kurzen Heidenheimer Bundesliga-Geschichte und einen weiteren historischen Feiertag auf dem brodelnden Schlossberg. Saisonübergreifend haben die Schwaben jetzt fünfmal in Serie gewonnen, zum neunten Mal nacheinander blieben sie unbesiegt. Augsburg investierte viel, traf zweimal die Latte, muss sich aber erst mal nach unten orientieren.

So lief das Spiel

Die Gastgeber mussten früh eine Schrecksekunde überstehen, als eine freche Freistoßflanke von Arne Meier an die Latte flog (2.), gingen aber kurz darauf in Führung. Nach dem Studium der Videobilder hatte Schiedsrichter Martin Petersen aus Stuttgart ein Handspiel von Keven Schlotterbeck mit einem Elfmeter geahndet. Wanner bescherte Heidenheim zu diesem Zeitpunkt erstmals die Tabellenführung in der Bundesliga.

Augsburg erhöhte den Druck, erspielte sich erste gute Chancen, drängte auf den Ausgleich – und hatte wieder Pech: Schlotterbeck köpfte an die Latte (27.), drei Minuten später schlugen die Gastgeber erneut eiskalt zu: Der gute Scienza nutzte eine perfekte Kopfball-Vorlage von Marvin Pieringer, der danach beinahe selbst noch getroffen hätte (42.).

Die Augsburger waren optisch überlegen, aber auch nicht zwingend genug in ihren Offensivaktionen oder zu unpräzise im Abschluss. Die Heidenheimer verteidigten konsequent und sie blieben äußerst effizient. Beck, der vor dem Spiel seinen Vertrag wie Benedikt Gimber um drei Jahre bis 2028 verlängert hatte, zerstörte bereits alle Hoffnungen der Gäste. Breunig machte bei einem weiteren ausgezeichnet ausgespielten Konter den Deckel drauf.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtung
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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