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VfB Stuttgart mit neuem Sportvorstand: Beförderung für Fabian Wohlgemuth


Stühlerücken im Schwabenland
Stuttgart findet neuen Sportvorstand – in den eigenen Reihen

Von t-online, dpa
11.04.2024Lesedauer: 1 Min.
Fabian Wohlgemuth: Noch ist der 45-Jährige Sportdirektor beim VfB, schon bald soll sich das ändern.Vergrößern des Bildes
Fabian Wohlgemuth: Noch ist der 45-Jährige Sportdirektor beim VfB, schon bald soll sich das ändern. (Quelle: IMAGO/imageBROKER/Michael Weber)
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Der VfB Stuttgart bricht womöglich seinen eigenen Punktrekord in der Bundesliga. Ein Grund dafür ist die Arbeit des Sportdirektors. Und der wird nun wohl belohnt.

Die lange Suche nach einem Sportvorstand geht beim Bundesligisten VfB Stuttgart möglicherweise in Kürze zu Ende. Laut übereinstimmenden Medienberichten soll Sportdirektor Fabian Wohlgemuth beim Champions-League-Anwärter befördert werden. Wie die "Stuttgarter Nachrichten", die "Stuttgarter Zeitung" und der "Kicker" berichten, habe der Aufsichtsrat des Vereins dies Ende vergangener Woche beschlossen.

Mit Wohlgemuth würde der Wunschkandidat von Alexander Wehrle zum Zug kommen. Der VfB-Vorstandschef hat die Aufgaben eines Sportvorstands bisher in Personalunion mit übernommen, sich in den vergangenen Wochen aber mehrfach für Wohlgemuth ausgesprochen.

Auch Gentner rückt auf

Der gebürtige Berliner kam Anfang Dezember 2022 vom Zweitligisten SC Paderborn als Nachfolger von Sven Mislintat nach Stuttgart. Dort überzeugte er bisher mit seiner unaufgeregten Art sowie einer Reihe erfolgreicher Transfers wie im Fall von Torwart Alexander Nübel oder bei den Neu-Nationalspielern Maximilian Mittelstädt und Deniz Undav. Sein Nachfolger als Sportdirektor soll laut den Medienberichten offenbar der frühere Nationalspieler und VfB-Kapitän Christian Gentner werden, der beim VfB bisher als Leiter Profifußball tätig ist.

Neues Mitglied des Aufsichtsrats könnte Armin Veh werden. Der einstige Bundesliga-Profi und Stuttgarter Meistertrainer von 2007 soll sich in der jüngsten Sitzung dem Kontrollgremium persönlich vorgestellt haben.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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