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FC Bayern | Dietmar Hamann über Uli Hoeneß: "Es gab ein Problem"


Nach Aussagen zum FC Bayern
"Es gab ein Problem": Neue Kritik an Uli Hoeneß

Von t-online
21.08.2024Lesedauer: 1 Min.
Uli Hoeneß: Der Ehrenpräsident des FC Bayern ist aktuell Teil des Aufsichtsrats.Vergrößern des BildesUli Hoeneß: Der Ehrenpräsident des FC Bayern ist aktuell Teil des Aufsichtsrats. (Quelle: IMAGO/Kirchner/David Inderlied)

Vor wenigen Wochen hat sich Uli Hoeneß in der Transferphase zu Wort gemeldet. Manche Äußerung war dabei keine gute Idee, meint ein Ex-Spieler.

Dietmar Hamann hat Uli Hoeneß für die Art und Weise seiner Äußerungen in der Saisonvorbereitung kritisiert. Dass er sich zu Wort gemeldet hatte, fand Hamann nicht schlimm. "Grundsätzlich muss es der FC Bayern aushalten, wenn Uli spricht. Es ist sein gutes Recht, dass er mal etwas sagt. Und wenn er eine Fehlentwicklung sieht, ist es sogar seine Pflicht", verteidigte er Hoeneß sogar in der "Sport Bild".

Hoeneß hatte klar gesagt, dass nur neue Spieler kämen, wenn zuerst andere verkauft würden. "Der FC Bayern hat keinen Geldscheißer", betonte das heutige Mitglied des Aufsichtsrats damals. Das missfiel Rekordnationalspieler Lothar Matthäus, der in seiner Kolumne bei Sky schrieb: "Zwar ist seine Aussage, man müsse erst Spieler verkaufen, um weitere Transfers zu tätigen, völlig normal und verständlich, aber das muss er nicht öffentlich betonen."

Dietmar Hamann hatte zwar Verständnis für die Aussage, betonte aber nun in der "Sport Bild": "Es gab ein Problem. Der Ton und die Schärfe, in der er über den Verkaufsdruck gesprochen hat."

Diese hätten zwar nicht die Preise für die Verkaufskandidaten gesenkt, aber die Lage schon etwas verändert. Zudem sah Hamann in den Äußerungen Hoeneß' auch eine Art Signal, dass der Aufsichtsrat das letzte Wort habe und Transfer nicht nur durchwinke.

Verwendete Quellen
  • Sport Bild (Print vom 21.08.2024): "Leverkusen wird wieder Meister!"
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