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Wolfsburg: Besucherzahlen bei Sportveranstaltungen einheitlich geregelt


Auf Anregung der Stadt Wolfsburg
Besucherzahlen bei Sportveranstaltungen geregelt

Von t-online
04.09.2020Lesedauer: 1 Min.
Die voll besetzte Volkswagen Arena: Auf Anregung der Stadt Wolfsburg hat der niedersächsische Städtetag eine einheitliche Regelung für Besucherzahlen bei Sportveranstaltungen gefunden.Vergrößern des Bildes
Die voll besetzte Volkswagen Arena: Auf Anregung der Stadt Wolfsburg hat der niedersächsische Städtetag eine einheitliche Regelung für Besucherzahlen bei Sportveranstaltungen gefunden. (Quelle: Hübner/Archivbild/imago-images-bilder)
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In ganz Niedersachsen galten zuletzt unterschiedliche Regelungen zur erlaubten Zuschauerzahl bei Sportveranstaltungen. Auf Anregung der Stadt Wolfsburg wurde nun eine einheitliche Lösung gefunden.

Der Niedersächsische Städtetag hat sich auf Anregung der Stadt Wolfsburg auf eine einheitliche Regelung zur erlaubten Zuschauerzahl bei Sportveranstaltungen geeinigt. Landesweit sind demnach bei Sportevents des Profi- und Amateursports maximal 500 Zuschauer erlaubt. Dabei werde nicht zwischen Indoor- und Outdoor-Sportarten unterschieden, erklärte die Stadt in einer Mitteilung.

Besuchen mehr als 50 Zuschauer eine Sportveranstaltung, müsse außerdem sichergestellt werden, dass das Event sitzend verfolgt, Maßnahmen aufgrund eines Hygienekonzepts getroffen und Kontaktdaten aller Besucher erhoben würden, hieß es weiter.

Bisher landesweit unterschiedliche Regelungen

Zuletzt hatten in ganz Niedersachsen unterschiedliche Regelungen zur erlaubten Besucherzahl bei Sportevents gegriffen. Um Wettbewerbsgleichheit und sportliche Fairness auch bei den Zuschauerzahlen herzustellen, habe sich die Stadt an das Land und den Städtetag gewandt.

"Wir haben uns erfolgreich dafür stark gemacht, dass es einheitliche und verbindliche Auslegungen zu Zuschauern bei Sportveranstaltungen gibt, damit alle Sporttreibenden wissen, womit sie planen können. Jedenfalls vorerst, denn es wird sicherlich irgendwann wieder neue Regelungen zum Sport und zu Zuschauern geben, die dann hoffentlich selbsterklärend sind", wurde Sportdezernentin Monika Müller in der Mitteilung zitiert.

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