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A8 Richtung Stuttgart: Trike-Fahrer stirbt bei Unfall – Sozia schwer verletzt


Autobahn stundenlang gesperrt
Trike-Fahrer stirbt bei Unfall auf A8 – Beifahrerin schwer verletzt

Von t-online, mics

Aktualisiert am 04.06.2023Lesedauer: 1 Min.
Tödlicher Dreirad-Unfall auf der A8 im Kreis Göppingen: Die Autobahn in Fahrtrichtung Stuttgart musste für mehrere Stunden vollgesperrt werden.Vergrößern des Bildes
Tödlicher Dreirad-Unfall auf der A8 im Kreis Göppingen: Die Autobahn in Fahrtrichtung Stuttgart musste für mehrere Stunden voll gesperrt werden. (Quelle: 7aktuell.de/Enrique Kaczor)
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Schwerer Unfall auf der A8 im Kreis Göppingen: In Fahrtrichtung Stuttgart verliert ein 57-Jähriger die Kontrolle über sein Trike. Er stirbt noch am Unfallort. Auch seine Sozia wird schwer verletzt.

Bei einem Unfall auf der Autobahn 8 zwischen Merklingen und Hohenstadt (Landkreis Göppingen) ist ein 57-jähriger Trike-Fahrer in Fahrtrichtung Stuttgart tödlich verunglückt. Das teilte das zuständige Polizeipräsidium Ulm am Sonntag mit. Ein Trike ist ein dreirädriges Fahrzeug, das Merkmale von Motorrädern und Autos kombiniert.

Demnach ereignete sich der Unfall gegen 10.45 Uhr, als der Mann vom rechten auf den linken Fahrstreifen wechselte, um ein vorausfahrendes Fahrzeug zu überholen. Allerdings stockte der Verkehr auf dem linken Fahrstreifen, weshalb der Trike-Fahrer stark abbremsen musste.

Landkreis Göppingen: Verkehrschaos durch zehn Kilometer Stau

Dabei verlor der 57-Jährige laut Polizeibericht die Kontrolle über sein Fahrzeug. Das Trike streifte zunächst die Mittelleitplanke auf der linken Fahrbahnseite, schleuderte dann quer über die Fahrbahn und krachte schließlich rechts in die Leitplanken. Der Fahrer und seine 50-jährige Sozia wurden dabei vom Trike geschleudert.

Der Mann erlitt durch den Aufprall so schwere Verletzungen, dass er noch an der Unfallstelle starb. Die Frau wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Während der Unfallaufnahme war die Richtungsfahrbahn Stuttgart zeitweise komplett gesperrt.

Es bildete sich ein Rückstau von bis zu 10 Kilometern Länge. Erst gegen 13 Uhr – mehr als zwei Stunden nach dem Unfall – war die Fahrbahn geräumt und der Verkehr konnte wieder ungehindert fließen, berichtet die Polizei.

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • presseportal.de: Mitteilung des Polizeipräsidiums Ulm vom 4. Juni 2023
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