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Nähe Leipzig: Tatverdächtiger schweigt nach Axt-Attacke


Tatverdächtiger schweigt
Mann in Weißenfels mit Axt erschlagen

Von dpa
28.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Justitia auf dem Dach des Landgerichts Halle an der Saale (Symbolbild): Ein Tatverdächtiger schweigt bislang zu einer gewalttätigen Attacke mit einer Axt.Vergrößern des Bildes
Justitia auf dem Dach des Landgerichts Halle an der Saale (Symbolbild): Ein Tatverdächtiger schweigt bislang zu einer gewalttätigen Attacke mit einer Axt. (Quelle: Steffen Schellhorn/imago-images-bilder)
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Im Fall des gewaltsamen Angriffs mit einer Axt in Weißenfels hat sich der Tatverdächtige bislang zu den Vorwürfen nicht geäußert – auch ein mögliches Motiv sei weiterhin unklar.

Ein 23-Jähriger, der im Verdacht steht in Weißenfels (Burgenlandkreis) nahe Leipzig den Mann seiner Mutter mit einer Axt erschlagen zu haben, habe vor dem Ermittlungsrichter geschwiegen, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft in Halle am Freitag.

Der Tatverdächtige sitzt seit Donnerstag in Untersuchungshaft. Die Ermittler gingen aufgrund der Gesamtumstände schnell von einem Tötungsdelikt aus. Das Opfer sei aufgrund schwerster Gewalteinwirkung auf den Kopf am Mittwochabend gestorben, erklärte der Sprecher der Staatsanwaltschaft. Das Motiv ist weiterhin unklar. Der junge Mann sei bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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